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25.05.2010

Geistesgabe

Die Jünger waren begeistert
und wollten den Geist
Gottes in die Welt tragen.
Das Volk aber
hielt sie für geisteskrank,
geistig umnachtet,
von allen guten Geistern verlassen.

Der Geist Gottes weht wo er will.

Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer und er setzte sich auf einen jeden von ihnen und sie alle wurden erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber und wunderten sich. Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. (Apg 2,1-7,13)

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