Nun endlich kann ich euch einige der Weihnachtsgeschenke zeigen, denn jetzt sind sie ausgepackt. Unten die Socken für den Vater meines Freundes, der im letzten Jahr schwer begeistert davon war, dass ich stricken kann. Da habe ich aber gerade so die Socken für den Freund fertig bekommen-bin nicht die schnellste Strickerin und Männerfüße sind so groß! Daher nun dieses Jahr das Geschenk. Der Freund musste, weil er die gleiche Schuhgröße hat, Probetragen und kommentierte "so ein schönes Muster haben meine aber nicht". (Nun ja, die nächsten werden dann ein Muster bekommen, inzwischen bin ich ja keine Strickanfängerin mehr). Dafür passten sie dann auch dem Beschenkten hervorragend.
Das zweite Paar ist für meinen Vater entstanden der leider noch größere Füße hat. Trotz vorher prüfen, ob die 100g reichen würden("Socken bis Gr.46/47 ca. 100g") taten sie es nicht- da die Wolle Anfang 2014 im Urlaub gekauft worden war, hatte ich auch keine Chance noch so ein Knäuel zu bekommen. Ich habe dann aus der Not eine Tugend gemacht- nun kann er seine Socken wenigstens nicht verwechseln.
Mit Mutti habe ich in den letzten Tagen mein Sockenmusterbuch angeschaut und sie hat mich auch gleich informiert, welche ihr gefallen würden. Da bleibt die Strickliste voll... .
Über mich, meine Familie, Basteleien, Genähtes, Glauben sowie die Welt und manches andere.
Seiten
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22.12.2014
Weihnachten
Ihr Lieben,
ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest, so wie es euch gut tut sowie Zeit zum Innehalten an den Feiertagen. Kommt gut ins neue Jahr.
ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest, so wie es euch gut tut sowie Zeit zum Innehalten an den Feiertagen. Kommt gut ins neue Jahr.
19.12.2014
Weihnachtsfieber
So langsam beende ich meinen persönlichen Weihnachtscountdown. Die Geschenke sind verpackt, wie auf dem Bild unten zu sehen ist, das Zimmer ist geputzt und die Sachen in die Reisetasche verstaut. Zeit das Studienwohnheim zu verlassen.
16.12.2014
Advent, Advent...
Wie jedes Jahr geht die Adventszeit viel zu schnell vorbei.
Die Post ist immer noch nicht verschickt, aber wenigstens fertig gebastelt. Das Strickzeug ruht auch, da bis nächste Woche noch einiges anderes erledigt werden muss.
Umso mehr freue ich mich gerade über "adventlich-andächtiges" in der Zeit bis Weihnachten: im Hauskreis singen wir Weihnachtslieder, ich genieße meinen Tee-Adventskalender und die daraus entstandenen Heißgetränke,in der Küche steht ein Kerzenadventskalender.
Gestern waren wir in Herrnhut unterwegs (auf den Spuren der Herrnhuter Gemeinde und Mission) und bei dieser Gelegenheit kurz im "Sterne-Stammhaus" schauen, bevor es weiter ins Archiv ging. Dort gab es eine sehr alte Bibel, ich durfte in ihr blättern und habe über die Bilder und die Kunstfertigkeit gestaunt. Abends war ich dann zum "offenen Adventskalender" bei Geschichten, Glühwein und Kerzenschein.
Diese Woche sind noch Adventskonzert und Studentenweihnachtsfeier geplant. Für den beim Konzert ausgerichteten "Adventsbasar" entstanden die Dinge unten- die Grundformen größenteils in den Vorlesungen, Verpackung und Details dann abends.
Die Post ist immer noch nicht verschickt, aber wenigstens fertig gebastelt. Das Strickzeug ruht auch, da bis nächste Woche noch einiges anderes erledigt werden muss.
Umso mehr freue ich mich gerade über "adventlich-andächtiges" in der Zeit bis Weihnachten: im Hauskreis singen wir Weihnachtslieder, ich genieße meinen Tee-Adventskalender und die daraus entstandenen Heißgetränke,in der Küche steht ein Kerzenadventskalender.
Gestern waren wir in Herrnhut unterwegs (auf den Spuren der Herrnhuter Gemeinde und Mission) und bei dieser Gelegenheit kurz im "Sterne-Stammhaus" schauen, bevor es weiter ins Archiv ging. Dort gab es eine sehr alte Bibel, ich durfte in ihr blättern und habe über die Bilder und die Kunstfertigkeit gestaunt. Abends war ich dann zum "offenen Adventskalender" bei Geschichten, Glühwein und Kerzenschein.
Diese Woche sind noch Adventskonzert und Studentenweihnachtsfeier geplant. Für den beim Konzert ausgerichteten "Adventsbasar" entstanden die Dinge unten- die Grundformen größenteils in den Vorlesungen, Verpackung und Details dann abends.
Bücherwürmer. Leider habe ich es diesmal versäumt, Schlüsselanhänger zu machen. |
Fröbelsterne- was pädagogisches muss bei der Ausbildung ja sein. |
Diese sind Auftragswerke oder schon vorbestellt. |
12.12.2014
12 von 12
Letzte Woche hatten wir ja schon das eine Blogprojekt, diese Woche nun das andere: 12 von 12.
Ich sage es gleich, 12 Bilder habe ich nicht geschafft. Aber vielleicht wird es noch, der Tag ist ja noch nicht zu Ende.Hier nun erstmal der Anfang:
Ich sage es gleich, 12 Bilder habe ich nicht geschafft. Aber vielleicht wird es noch, der Tag ist ja noch nicht zu Ende.Hier nun erstmal der Anfang:
große Freude beim Öffnen des Adventskalenders heute Morgen: es ist Tigerententee drin! Das bringt mich zum lächeln und macht Freude für den Tag. |
Vorlesungen gibt es auch. Kirchengeschichte heute vom 13. bis zum 18.Jahrhundert. |
Arbeitseinheit am Nachmittag. Am Ende steht Vortrag, Handout und das Beispielprojekt ist angedacht. |
05.12.2014
WMDEDGT?
Ich habe es geschafft, endlich mal an "Was machst du eigentlich den ganzen Tag" teilzunehmen. Juhu, im letzten Monat des Jahres klappt es.
Heute ist Freitag, daher klingelt der Wecker sehr gemütlich um 8:25 Uhr. Stehe auf, beginne meinen Rucksack zu packen, gehe ins Bad und zum Frühstück, gebe die fehlgeleitete Post bei der Sekretärin ab, die mich bittet, nach den Vorlesungen nochmal vorbei zu schauen.
9:30 beginnt die Vorlesung zur "Kirchengeschichte", mit einer kurzen Pause geht die bis 12:45. Eigentlich sollte es heute um "Reformation und Gegenreformation" gehen. Da wir die Kreuzzüge aber letzte Woche nicht geschafft haben, werden diese ausführlich behandelt und der Inhalt von heute auf Montag verschoben.
12:45 stehe ich wieder bei der Sekretärin und kann mir gleich Hilfe suchen. Heute sind sämtliche Nikolauspakete bei ihr gelandet- die kann ich alleine gar nicht tragen. Anschließend aktualisiere ich die Vorlesungspläne an der Brüderhauspinnwand.
13:00 Da die Mitbewohner erst noch kochen wollen, verschiebe ich mein Mittagessen und packe erst noch den Rucksack fertig. Bei mir gibts die Reste des Kartoffel-Tomaten-Auflaufexperiments von Mittwoch.
Nachdem ich wieder viel zu zeitig fertig bin, ist der Plan mit dem Bus 14:45 in die Stadt zu fahren. Auf dem Weg zur Haltestelle gabelt mich allerdings der Mitbewohner auf, der das gleiche Ziel hat. Bin daher viel zu zeitig am Bahnhof und vertreibe mir die Zeit in der neueröffneten Drogeriefiliale. Sieht hübsch aus.
Mit der Mitfahrgelegenheit geht alles gut, wir sind pünktlich in Löbau, sodass ich noch einkaufen gehen kann, bevor der Freund mich abholt. Entgegen des ursprünglichen Planes geht es nicht nach Hause sondern in seine neue Gemeinde, wo er sich mit dem Sonntagsgottesdienstprogramm auseinandersetzt, während ich mir im Nebenraum (wo es wärmer ist) die Zeit mit lesen und Klavier üben vertreibe. Nachdem er mir den Ablauf noch vorgespielt und sein angemietetes Zimmer gezeigt hat, fahren wir hungrig heim.
Er kümmert sich um den Kater, während ich alle Zettel in der Küche lese, das Backpapier suche und den Herd für das Abendessen heize.
Den Abend verbringen wir mit Pizza vor dem Fernseher, wo wir auf "Fluch der Karibik 2" stoßen und trotz Müdigkeit bis zum Ende schauen. Danach schnell ins Bad und ab in die Federn.
Den Link zu den anderen Tagebuchbloggern gibt es hier
Heute ist Freitag, daher klingelt der Wecker sehr gemütlich um 8:25 Uhr. Stehe auf, beginne meinen Rucksack zu packen, gehe ins Bad und zum Frühstück, gebe die fehlgeleitete Post bei der Sekretärin ab, die mich bittet, nach den Vorlesungen nochmal vorbei zu schauen.
9:30 beginnt die Vorlesung zur "Kirchengeschichte", mit einer kurzen Pause geht die bis 12:45. Eigentlich sollte es heute um "Reformation und Gegenreformation" gehen. Da wir die Kreuzzüge aber letzte Woche nicht geschafft haben, werden diese ausführlich behandelt und der Inhalt von heute auf Montag verschoben.
12:45 stehe ich wieder bei der Sekretärin und kann mir gleich Hilfe suchen. Heute sind sämtliche Nikolauspakete bei ihr gelandet- die kann ich alleine gar nicht tragen. Anschließend aktualisiere ich die Vorlesungspläne an der Brüderhauspinnwand.
13:00 Da die Mitbewohner erst noch kochen wollen, verschiebe ich mein Mittagessen und packe erst noch den Rucksack fertig. Bei mir gibts die Reste des Kartoffel-Tomaten-Auflaufexperiments von Mittwoch.
Nachdem ich wieder viel zu zeitig fertig bin, ist der Plan mit dem Bus 14:45 in die Stadt zu fahren. Auf dem Weg zur Haltestelle gabelt mich allerdings der Mitbewohner auf, der das gleiche Ziel hat. Bin daher viel zu zeitig am Bahnhof und vertreibe mir die Zeit in der neueröffneten Drogeriefiliale. Sieht hübsch aus.
Mit der Mitfahrgelegenheit geht alles gut, wir sind pünktlich in Löbau, sodass ich noch einkaufen gehen kann, bevor der Freund mich abholt. Entgegen des ursprünglichen Planes geht es nicht nach Hause sondern in seine neue Gemeinde, wo er sich mit dem Sonntagsgottesdienstprogramm auseinandersetzt, während ich mir im Nebenraum (wo es wärmer ist) die Zeit mit lesen und Klavier üben vertreibe. Nachdem er mir den Ablauf noch vorgespielt und sein angemietetes Zimmer gezeigt hat, fahren wir hungrig heim.
Er kümmert sich um den Kater, während ich alle Zettel in der Küche lese, das Backpapier suche und den Herd für das Abendessen heize.
Den Abend verbringen wir mit Pizza vor dem Fernseher, wo wir auf "Fluch der Karibik 2" stoßen und trotz Müdigkeit bis zum Ende schauen. Danach schnell ins Bad und ab in die Federn.
Den Link zu den anderen Tagebuchbloggern gibt es hier
04.12.2014
"Bahnhofstraße 9"
Schon seit einiger Zeit betreue ich das Postamt in meinem Studentenwohnheim. Das bedeutet, den Briefkasten in dem die Post für die rund 60 Mieter landet, zu leeren und in die entsprechenden Postfächer zu sortieren. Daneben erkläre ich den Kommillitonen und Mitbewohnern geduldig, dass ich für ihre "schon vor drei Tagen zugestellten" Pakete nicht zuständig bin, keine Ahnung habe, wieso die Päckchen vom großen Versandhaus immer bei uns (= oben im Wohnheim) landen, die der Post meistens und die vom Zusteller, der so schlecht bezahlen soll, nie. Ich forsche dann regelmäßig im Hochschulsekretariat gegenüber, bei der Tagungsunterkunft sowie dem angeschlossenen Weiterbildungsinstitut. Nie ist da ein Paket für uns angekommen. Auf wundersame Weise steht es dann am nächsten Tag morgens 7:00 Uhr doch auf den Studentenfächern, alle sind glücklich und ich kann die nächsten zwei Tage in Ruhe die Briefe verteilen.
In letzter Zeit beschleicht mich allerdings der Verdacht, dass der Zusteller von Post m*dern nicht lesen kann: so hatten wir in den letzten zwei Wochen, Briefe für den "Waldweg", die "August-Bebel-Straße"sowie den "Pferdeweg" im Kasten. Allen gemeinsam war die Zahl, welche auch unsere Adresse ziert: "9". Vielleicht verteilt er seine Post nach dem Motto: Ist ne 9 drauf, wird schon richtig sein?
In letzter Zeit beschleicht mich allerdings der Verdacht, dass der Zusteller von Post m*dern nicht lesen kann: so hatten wir in den letzten zwei Wochen, Briefe für den "Waldweg", die "August-Bebel-Straße"sowie den "Pferdeweg" im Kasten. Allen gemeinsam war die Zahl, welche auch unsere Adresse ziert: "9". Vielleicht verteilt er seine Post nach dem Motto: Ist ne 9 drauf, wird schon richtig sein?
28.11.2014
Adventskalenderzeit...
nun endlich kann ich euch zeigen, an was ich in den letzten Wochen gewerkelt habe:
Die Minions entstanden für den Freund, der ein großer Fan davon ist und schon sehr auf den Film von ihnen wartet.
Die Idee zu diesem Adventskalender bzw. "Schmuckhaus" stammt nicht von mir, sondern von einer "Do-it yourself"- Seite. Mir hat sie so gefallen, dass ich es gleich mal einer Freundin zum Geburstag gebastelt habe. Beim nächsten Mal nehme ich allerdings andere Streichholzschachteln, im örtlichen Supermarkt gab es die gefühlt allerkleinsten zu kaufen.
Die Minions entstanden für den Freund, der ein großer Fan davon ist und schon sehr auf den Film von ihnen wartet.
Die Idee zu diesem Adventskalender bzw. "Schmuckhaus" stammt nicht von mir, sondern von einer "Do-it yourself"- Seite. Mir hat sie so gefallen, dass ich es gleich mal einer Freundin zum Geburstag gebastelt habe. Beim nächsten Mal nehme ich allerdings andere Streichholzschachteln, im örtlichen Supermarkt gab es die gefühlt allerkleinsten zu kaufen.
24.11.2014
Einfach so
Gibt gerade nicht viel zu schreiben, bin mal hier mal dort. Manchmal allein, dann wieder mit der Familie oder Freunden unterwegs. Viel Leben, wenig Aufregendes, Alltag halt.
16.11.2014
Novemberschön
So langsam komme ich wieder rein, in den Studentenrhythmus. Das Studium begann mit einer 45h Blockwoche zur Seelsorge. Dabei wurde viel gelernt und abends ausführlich gequatscht, schließlich haben wir uns als Semester seit Juli nicht gesehen.
Außerdem dufte ich ein wunderschönes Reinhard Mey Konzert in Dresden erleben, mein erstes von ihm übrigens. Stolz bin ich, dass die Socken in Größe 45 (Weihnachtsgeschenk) nun endlich fertig sind, auch wenn der einer die Spitze in der anderen Farbe bekam. Das Wolletikett versprach einen Verbrauch von 100g bis Größe 46 aber mir fehlten am Ende 9g. Nun ja, nun kann der Träger sich für links und rechts entscheiden. Da ich endlich wieder freie Zeit habe ist ebenfalls das Bastelfieber wieder ausgebrochen, derzeit entstehen Adventskalender als Geburtstagsgeschenke und bald die ersten Weihnachtskarten.
Außerdem dufte ich ein wunderschönes Reinhard Mey Konzert in Dresden erleben, mein erstes von ihm übrigens. Stolz bin ich, dass die Socken in Größe 45 (Weihnachtsgeschenk) nun endlich fertig sind, auch wenn der einer die Spitze in der anderen Farbe bekam. Das Wolletikett versprach einen Verbrauch von 100g bis Größe 46 aber mir fehlten am Ende 9g. Nun ja, nun kann der Träger sich für links und rechts entscheiden. Da ich endlich wieder freie Zeit habe ist ebenfalls das Bastelfieber wieder ausgebrochen, derzeit entstehen Adventskalender als Geburtstagsgeschenke und bald die ersten Weihnachtskarten.
09.11.2014
07.11.2014
Freitagsfüller
Weil ich gerade Zeit habe, heute ein Freitagsfüller. Impulse von hier.
1. Mein lieber Freund muss das Wochenende alleine verbringen, weil die Bahn nicht fährt, der Bus zu teuer war und die Mitfahrgelegenheiten ausgebucht sind.
2. Derzeit trinke ich viel Tee zum Aufwärmen.
3. Am 11.11. ist Reinhard Mey in Dresden und wir haben Karten dafür.
4. Der Pflegestift von Widmer ist mein Mittel der Wahl gegen trockene Lippen
5. Es sieht so aus, als hätte ich keine Ahnung was ich bei diesem Satz schreiben soll .
6. Mein Zimmer ist frisch gebohnert und es wird trotz dauerlüften heute nacht wohl noch stinken.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Film sehen mit Nadin und Handarbeiten, morgen habe ich Kekse backen geplant und Sonntag möchte ich meinen letzten freien Tag genießen !
1. Mein lieber Freund muss das Wochenende alleine verbringen, weil die Bahn nicht fährt, der Bus zu teuer war und die Mitfahrgelegenheiten ausgebucht sind.
2. Derzeit trinke ich viel Tee zum Aufwärmen.
3. Am 11.11. ist Reinhard Mey in Dresden und wir haben Karten dafür.
4. Der Pflegestift von Widmer ist mein Mittel der Wahl gegen trockene Lippen
5. Es sieht so aus, als hätte ich keine Ahnung was ich bei diesem Satz schreiben soll .
6. Mein Zimmer ist frisch gebohnert und es wird trotz dauerlüften heute nacht wohl noch stinken.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Film sehen mit Nadin und Handarbeiten, morgen habe ich Kekse backen geplant und Sonntag möchte ich meinen letzten freien Tag genießen !
04.11.2014
Geschafft
ist die Bachelor-Thesis und seit heute auch zur Bewertung abgegeben. Leider kann ich euch kein Bild zeigen, weil ich vergessen habe eins zu machen.
Nun genieße ich meine "offizielle Ferienwoche", indem ich ein wenig die Dinge aufarbeite die in den letzten Wochen liegen geblieben sind. Außerdem haben einige Menschen Geburtstag. Daneben wird viel entspannt, gestrickt und endlich wieder gelesen.
Nun genieße ich meine "offizielle Ferienwoche", indem ich ein wenig die Dinge aufarbeite die in den letzten Wochen liegen geblieben sind. Außerdem haben einige Menschen Geburtstag. Daneben wird viel entspannt, gestrickt und endlich wieder gelesen.
26.10.2014
Schokokuchen
Habe ich in der letzten Zeit einige genossen. Mein Favorit bei den gekauften: die "4 kleinen Schokokuchen" von Dr. Oetker. Sehr lecker, sehr schokoladig. Für Studenten leider etwas klein- da verputzt man gerne zwei Stück auf einmal. Auch die WG und die Umzugshelfer(nur neues Zimmer) waren begeistert.
10.10.2014
Tagesrückblick
Am Abend siehst du zurück
auf den Tag,
auf dein Werk.
Sag, was hast du heute geschafft,
womit, die Stunden gefüllt,
wie, deine Zeit vertan?
Ist es genug?
Oder reicht dir nicht
was du getan hast?
Am Abend
hälst du kurz inne.
Für heute genug.
auf den Tag,
auf dein Werk.
Sag, was hast du heute geschafft,
womit, die Stunden gefüllt,
wie, deine Zeit vertan?
Ist es genug?
Oder reicht dir nicht
was du getan hast?
Am Abend
hälst du kurz inne.
Für heute genug.
05.10.2014
Herbst 2014
Kreativ
Ja, ich stricke noch. Leider nicht mehr ganz so viel, da mich die Bachelorarbeit dann doch sehr in Beschlag nimmt. Über mangelnde Aufträge kann ich mich gerade auch nicht beschweren, mein PC führt inzwischen eine Warteliste (und einige sind zwar schon fertig aber noch nicht verschenkt).
Da ich bei Kleinkinder-/ Babysocken das Ergebnis schneller sehe, werden die derzeit lieber hergestellt. So entstanden die unten abfotografierten mal nebenbei- nun werden sie bald die Füße zweier Menschenkinder zieren.
Da ich bei Kleinkinder-/ Babysocken das Ergebnis schneller sehe, werden die derzeit lieber hergestellt. So entstanden die unten abfotografierten mal nebenbei- nun werden sie bald die Füße zweier Menschenkinder zieren.
Kulinarisches
Mit Essen spielt man ja eigentlich nicht. Aber es gibt Momente da kann man einfach nicht wiederstehen: |
Abendessen nach einem langem Tag, um wieder gute Laune zu bekommen. Vorher hatte ich das "Kinderkochbuch" einer Kommillitonin angeschaut, und war deshalb entsprechend inspiriert. |
Mein Beitrag zu einer Hochzeit, bei der als Geschenke "Kuchen" gewünscht waren. Dem Brautpaar hat es gefallen. |
21.09.2014
Zum ersten Mal: Moritzburger Hengstparade
Nach fast drei Jahren Studium habe auch ich es geschafft und bin zur berühmten Moritzburger Hengstparade gegangen. Mein Fazit: Kann ich nur weiter empfehlen. Spannend, abwechslungsreich, lang.
Ein ganz klein wenig schade war, dass die Reiter oft zur anderen Tribüne standen(wo die Leute doppelt so viel für ihre Eintrittskarten bezahlt und dafür ein Dach über dem Kopf hatten) aber nach der Pause war auch dieser kleine Wehmutstropfen verschwunden. Spannend waren auch die Menschen um mich her, die sich über nicht vorhandene Pommesbuden beschwerten, fragten, wie viele Pferde noch kommen und die Ansage "Bitte erst klatschen, wenn die Reiter wieder an der kurzen Geraden angekommen sind" ignorierten und damit die eine Pyramide zu Fall brachten.
Weil es zu Beginn regnete, hatte ich nur mein Handy dabei, deshalb sind die Fotos nicht so sehr qualitativ hochwertig. Der Kosakenreiterin die sehr spektakulär vom Pferd flog ist laut Ansager nichts passiert- hoffentlich war es wirklich nur der erste Schreck.
Dank Omas Tipp "Habe immer einen Müllsack dabei" und Gummistiefeln, blieb ich sogar rundum trocken.
Ein ganz klein wenig schade war, dass die Reiter oft zur anderen Tribüne standen(wo die Leute doppelt so viel für ihre Eintrittskarten bezahlt und dafür ein Dach über dem Kopf hatten) aber nach der Pause war auch dieser kleine Wehmutstropfen verschwunden. Spannend waren auch die Menschen um mich her, die sich über nicht vorhandene Pommesbuden beschwerten, fragten, wie viele Pferde noch kommen und die Ansage "Bitte erst klatschen, wenn die Reiter wieder an der kurzen Geraden angekommen sind" ignorierten und damit die eine Pyramide zu Fall brachten.
Weil es zu Beginn regnete, hatte ich nur mein Handy dabei, deshalb sind die Fotos nicht so sehr qualitativ hochwertig. Der Kosakenreiterin die sehr spektakulär vom Pferd flog ist laut Ansager nichts passiert- hoffentlich war es wirklich nur der erste Schreck.
Dank Omas Tipp "Habe immer einen Müllsack dabei" und Gummistiefeln, blieb ich sogar rundum trocken.
Pyramide |
Pferdefußball |
16.09.2014
Sonntagsausflug
Dieses Wochenende lud die "Sächsische Zeitung" in den Görlitzer Zoo und da wir gerade in der Nähe waren, nutzten wir die SZ-Card und mischten uns unter die Familien, die da unterwegs waren. Im Zoo gab es jede Menge Aktionen, von denen wir das Gips bemalen(ein Blümchen für mich), das Glückrad (ein neuer Kugelschreiber) sowie das Blasrohr pusten ausprobierten. Beim Blasrohr hätte ich nur den Boden statt des Tiers betäubt, andere waren treffsicherer erwischten das (aufgemalte) Tier. Nach einer gemütlichen Runde durch den Zoo, nebst Kaffee gings wieder nach Hause.
Zum ersten Mal...
Predigtversammlung mit anschließendem Abendmahl in der Herrnhuter Brüdergemeine.
War spannend, anders als in der Landeskirche, sehr ungewohnt und sehr schön. Fasziniert hat mich, dass die Gemeine über mindestens sechs verschiedene Gottesdienstabläufe verfügt(diesmal war "mit Taize-Liedern" dran) und die Menge der Gesangsstücke. Dagegen singen wir im normalen Sonntagsgottesdienst geradezu wenig.
Irritiert war ich beim Abendmahl. Da wird einem das Brot in die Reihe gebracht(schweigend) und später gemeinsam gegessen. Auch hier: so viel Gesang, dass der Kantor jemanden braucht, der ihm die Bücher aufschlägt, weil er sonst nicht hinterher kommt. Spannend.
War spannend, anders als in der Landeskirche, sehr ungewohnt und sehr schön. Fasziniert hat mich, dass die Gemeine über mindestens sechs verschiedene Gottesdienstabläufe verfügt(diesmal war "mit Taize-Liedern" dran) und die Menge der Gesangsstücke. Dagegen singen wir im normalen Sonntagsgottesdienst geradezu wenig.
Irritiert war ich beim Abendmahl. Da wird einem das Brot in die Reihe gebracht(schweigend) und später gemeinsam gegessen. Auch hier: so viel Gesang, dass der Kantor jemanden braucht, der ihm die Bücher aufschlägt, weil er sonst nicht hinterher kommt. Spannend.
08.09.2014
Ausschlafen in Moritzburg...
Auf Grund des bereits erwähnten Ereignisses bin ich dann auch etwas später ins Bett gekommen- die Sonne ging schon fast auf. Mein Plan hieß: ausschlafen. Nun ja:
7:00 -die Glocken läuten, wie jeden Morgen, getreu ihre 5 Minuten
7:07 - das Gangtelefon läutet. Frage mich, wer um diese Zeit anruft und ignoriere das Klingeln
7:20 - das Gangtelefon klingelt wieder. Schwinge mich aus dem Bett, nuschle "Ja?" in den Hörer. "Sie haben eine SMS erhalten. Der Inhalt lautet: Fahren jetzt los. Der Absender hat die Rufnummer xxx." Kann mit dieser Information nichts anfangen und gehe wieder ins Bett.
8:00 - mehrere Personen begrüßen sich fröhlich und lautstark auf dem Hof. Mir fällt ein, dass heute die Seniorenrüstzeit beginnt. Drehe mich wieder um.
8:20 - das Gangtelefon läutet schon wieder. Stehe im Flur, als es aufhört.
9:11 - mein Handy vibriert. Die Dame am anderen Ende ruft wegen der Briefwahl an.
9:15 - beschließe aufzustehen.
7:00 -die Glocken läuten, wie jeden Morgen, getreu ihre 5 Minuten
7:07 - das Gangtelefon läutet. Frage mich, wer um diese Zeit anruft und ignoriere das Klingeln
7:20 - das Gangtelefon klingelt wieder. Schwinge mich aus dem Bett, nuschle "Ja?" in den Hörer. "Sie haben eine SMS erhalten. Der Inhalt lautet: Fahren jetzt los. Der Absender hat die Rufnummer xxx." Kann mit dieser Information nichts anfangen und gehe wieder ins Bett.
8:00 - mehrere Personen begrüßen sich fröhlich und lautstark auf dem Hof. Mir fällt ein, dass heute die Seniorenrüstzeit beginnt. Drehe mich wieder um.
8:20 - das Gangtelefon läutet schon wieder. Stehe im Flur, als es aufhört.
9:11 - mein Handy vibriert. Die Dame am anderen Ende ruft wegen der Briefwahl an.
9:15 - beschließe aufzustehen.
Sonntagsschön
Gestern haben wir den Junggesellinenabschied einer Freundin gefeiert und sie nach Waldenburg ins Freilicht-Theater zu "Sherlock Holmes - der letzte Vampir" entführt. Auf dem Bild seht ihr, wie das von meinem Platz aus aussah. Was ihr nicht seht, ist das es etwa zehn Minuten nach dieser Aufnahme dermaßen mit regnen angefangen hat, dass die Menschen vor uns kurz geflüchtet sind. Dem Wetter zum trotz wurde weitergespielt und am Ende waren wir alle auch mit Regencape etwas durchgeweicht.
06.09.2014
Einfach so
Mal wieder Wochenende. Diese Woche stand ganz im Beginn der Bachelorarbeit und ich schwankte ganz schön zwischen "keine Lust" und "hochproduktiv". Zum Glück gibt es liebe Menschen, die Anteil nehmen und mich unterstützen. Eine Aufgabe war es mich durch die Top 100 Singlecharts von 2014- 2000 durchzuarbeiten. Kaum zu glauben, dass "Schnappi" mal Platz 5 war!
Daneben war viel Zeit zum reden, Eis essen, auch mal ausschlafen. Die ein oder andere Nachricht muss noch verdaut werden. Abends war ich regelmäßig kreativ tätig, unter anderem sind die Würmchen links entstanden,mit denen ich mich beim AOK- Kreativwettbewerb beworben habe. Wer mag, kann gern dort klicken. Für morgen freue ich mich auf einen Ausflug- wohin kann noch nicht verraten werden, weil eine Freundin überrascht werden soll.
31.08.2014
Rückblick
Eine Freundin veröffentlicht jeden Monat ihren persönlichen Rückblick. Meist verschlafe ich des Monats Ende und am dritten oder vierten Tag des neuen Monats zu schreiben, ist mir meist du blöd. Aber diesmal habe ich dran gedacht und hier nun mein Rückblick:
gechillt: in Harrachov, bei einer wunderschönen Urlaubswoche
gelesen: Krimis von Elizabeth George, "Minous Geschichte" und einige Seiten in Fachbüchern und Kommentaren zu Mose
getrunken: Tee mit dem Motiv von kleinen Maulwurf (mein Urlaubssouvenir). In Gedanken hörte ich beim Kauf meine Mutter sagen "Wann wirst du endlich erwachsen?". Mein Freund kommentierte "Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich so über Tee freut".
gegessen: Knödel mit Gulasch, Schnitzel mit Pommes, selbstgemachtes Himbeereis und Tiramisu
gekauft: eine getöpferte Teetasse, die mich durch die Bachelorthesis-Zeit begleiten wird.
gehört: Die "Känguru- Chroniken" von Mark Uwe Kling auf einer langen Zugfahrt und "Der Nussknacker" gelesen von einer Freundin.
gemerkt: Das mein Schlafsack für die Nächte in den Double Pipes zu kalt ist.
geschafft: die Hausarbeiten pünktlich zu schreiben
gesungen: viel Lobpreis
geknüpft: Freundschaftsbänder mit 15 Mädels und einem Jungen
gesehen: ein wunderschönes Buch für Häkelanfänger-steht auf meinem Wunschzettel
gelost:einen Ball auf dem Rummel
gefreut:
gechillt: in Harrachov, bei einer wunderschönen Urlaubswoche
gelesen: Krimis von Elizabeth George, "Minous Geschichte" und einige Seiten in Fachbüchern und Kommentaren zu Mose
getrunken: Tee mit dem Motiv von kleinen Maulwurf (mein Urlaubssouvenir). In Gedanken hörte ich beim Kauf meine Mutter sagen "Wann wirst du endlich erwachsen?". Mein Freund kommentierte "Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich so über Tee freut".
gegessen: Knödel mit Gulasch, Schnitzel mit Pommes, selbstgemachtes Himbeereis und Tiramisu
gekauft: eine getöpferte Teetasse, die mich durch die Bachelorthesis-Zeit begleiten wird.
gehört: Die "Känguru- Chroniken" von Mark Uwe Kling auf einer langen Zugfahrt und "Der Nussknacker" gelesen von einer Freundin.
gemerkt: Das mein Schlafsack für die Nächte in den Double Pipes zu kalt ist.
geschafft: die Hausarbeiten pünktlich zu schreiben
gesungen: viel Lobpreis
geknüpft: Freundschaftsbänder mit 15 Mädels und einem Jungen
gesehen: ein wunderschönes Buch für Häkelanfänger-steht auf meinem Wunschzettel
gelost:einen Ball auf dem Rummel
gefreut:
- über eine gemeinsame Woche in Greifswald mit Ausflügen nach Ralswieck und Malchow
- das meine Gardinen gewaschen wurden
- über gute Gespräche und eine tolle Dorfgemeinschaft auf dem Missiocamp Erzgebirge
- über das Wiedersehen mit Leuten aus meinem Hauskreis in Dresden
- über viele liebe Sms
- über Urlaubspostkarten
- über die Bewilligung des Bafögs
20.08.2014
Zwischenstand
Man sagte mir, ich könne doch mal wieder etwas posten. Wäre so wenig in letzter Zeit.
Das stimmt, muss ich zugeben. Denn ich würde gern wieder etwas mehr schreiben.... . Dabei tue ich eigentlich nicht viel anderes derzeit: ich schreibe Emails, seltener Postkarten, viel an der Bachelorthesis (davor eine Predigthausarbeit), ab und zu eine Nachricht bei Facebook und jeden Tag mindestens eine Sms. Nur hier schreibe ich nicht, weil ich immer möchte, dass es ein schöner Post wird. Einer mit Tiefgang, mit Witz, mit illustrierendem Bild. Das wird meistens nicht und deshalb gibt es hier nichts zu lesen.
Zu berichten wäre von:
Lietzow: Dort bin ich letztes Wochenende gestrandet. Man kann da eine Fischräucherei besuchen und ein leckeres Buttermakrelebrötchen essen. Oder am Strand entlang spazieren, den Surfanfängern zusehen und über die Natur staunen und dann weiter fahren nach Ralswieck, wo es einen schönen Hafen und ein Schloss gibt.
Malchow: das Orgelmuseum ist immer einen Besuch wert und bietet neben der Entdeckung der Orgel(geschichte) eine, die sogar ich spielen durfte.
Pockau: Da findet demnächst ein Camp statt, an dem ich teilnehme
Geheimnissen: die hier nicht verraten werden können, an denen ich aber beteiligt bin: schreibend, strickend, knüpfend oder einfach in Gedanken. Die demnächst gelüftet werden. Vielleicht.
Das stimmt, muss ich zugeben. Denn ich würde gern wieder etwas mehr schreiben.... . Dabei tue ich eigentlich nicht viel anderes derzeit: ich schreibe Emails, seltener Postkarten, viel an der Bachelorthesis (davor eine Predigthausarbeit), ab und zu eine Nachricht bei Facebook und jeden Tag mindestens eine Sms. Nur hier schreibe ich nicht, weil ich immer möchte, dass es ein schöner Post wird. Einer mit Tiefgang, mit Witz, mit illustrierendem Bild. Das wird meistens nicht und deshalb gibt es hier nichts zu lesen.
Zu berichten wäre von:
Lietzow: Dort bin ich letztes Wochenende gestrandet. Man kann da eine Fischräucherei besuchen und ein leckeres Buttermakrelebrötchen essen. Oder am Strand entlang spazieren, den Surfanfängern zusehen und über die Natur staunen und dann weiter fahren nach Ralswieck, wo es einen schönen Hafen und ein Schloss gibt.
Malchow: das Orgelmuseum ist immer einen Besuch wert und bietet neben der Entdeckung der Orgel(geschichte) eine, die sogar ich spielen durfte.
Pockau: Da findet demnächst ein Camp statt, an dem ich teilnehme
Geheimnissen: die hier nicht verraten werden können, an denen ich aber beteiligt bin: schreibend, strickend, knüpfend oder einfach in Gedanken. Die demnächst gelüftet werden. Vielleicht.
10.08.2014
12.07.2014
Sommerzeit
Zumindest theoretisch sind die Prüfungen vorbei. Trotz so mancher durchwachter Nacht, bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden, auch wenn ich mir einige nicht erklären kann. Für eine Prüfung habe ich die Sitzordnung im Klassenzimmer analysiert, für eine andere mich mit den Netzwerken von Senioren auseinandergesetzt und ein Dozent bescheinigte mir "leichte liturgische Unsicherheiten", weil ich in der Theorie Gloria patri mit Gloria in excelsis verwechselt hatte- in der Praxis ist mir das noch nie passiert.
Nun will noch die eine oder andere Hausarbeit geschrieben werden, bevor es tatsächlich schon an die Bachelorthesis geht.
Aber davor ist erstmal Sommer angesagt und Urlaub machen. Wenn es hier also demnächst ruhiger wird, liegt das daran, dass ich viel unterwegs bin.
So bin ich gerade einige Tage in Greifswald. Habe dort jemanden überrascht und das beste Orgelliteratur Diplomkonzert des Sommers gehört. Weil es hier gerade regnet, kann ich nun viel Klaviermusik genießen und ganz viel Eis essen gehen- gut, dass es hier so viele Italiener gibt und der Kantor in spe genauso ein Eisfan ist, wie ich.
Nun will noch die eine oder andere Hausarbeit geschrieben werden, bevor es tatsächlich schon an die Bachelorthesis geht.
Aber davor ist erstmal Sommer angesagt und Urlaub machen. Wenn es hier also demnächst ruhiger wird, liegt das daran, dass ich viel unterwegs bin.
So bin ich gerade einige Tage in Greifswald. Habe dort jemanden überrascht und das beste Orgelliteratur Diplomkonzert des Sommers gehört. Weil es hier gerade regnet, kann ich nun viel Klaviermusik genießen und ganz viel Eis essen gehen- gut, dass es hier so viele Italiener gibt und der Kantor in spe genauso ein Eisfan ist, wie ich.
Public Viewing
Von mir stammt ein Teil der Fanausstattung dieser jungen Dame: das Haarband. Es wird aber das einzige bleiben, zum einen weil die Farben alle sind, zum anderen, weil es sich mit Fäden von 3,6m Länge wirklich schlecht hantiert und man ständig am entknoten ist. Aber der Versuch hat Spaß gemacht. Danke, Larissa, dass ich dich abbilden darf.
05.07.2014
Das wichtigste im Leben...
Manchmal wenn ich zwischen all den Anforderungen des Tages, zwischen Wäsche waschen, Aufgaben machen und Prüfungsstress gefangen bin, frage ich mich, ob es das ist, was mit "Leben" gemeint ist. Ob die Dinge, mit denen ich mich beschäftige, wirklich so wichtig sind oder ob nicht anderes meine Aufmerksamkeit und Zeit mehr verdient hätte.
Kürzlich saß ich in einer Veranstaltung. Ich wollte eigentlich gar nicht hingehen, der Tag war anstrengend gewesen, die vielen Menschen waren mir zuviel. Und dann war ich doch da, saß auf einem Stuhl in der dritten Reihe und staunte: die Atmosphäre irgendwo zwischen gespannt und liebevoll wohlwollend, das Publikum wach und die Bühne besetzt von Menschen, die die Gesangsstücke zu Gehör brachten, welche sie das letzte Jahr geübt hatten. Von Liebe war da die Rede, von der Plage der Blütenpollen im Sommer, aber auch davon sich einsam zu fühlen und verletzt worden zu sein.
Jedes Lied spiegelte auch etwas von der Person wieder, die es sang, in den Tönen, in der Haltung, in dem Klang der sich entfaltete. Die Menschen machten sich verletzbar, mit ihren Aussagen und nicht immer richtig gesungenen Passagen doch wurde jeder beklatscht als wäre er ein Weltstar. Da war es mir plötzlich klar: es ist im Leben nicht wichtig, ob ich eine Prüfung mit einskommanull bestehe, es geht auch nicht darum sich ständig zu beweisen.
Entscheidend ist, ob wir geliebt werden. Ob es Menschen gibt, die uns bedingungslos annehmen, die sich über unsere Erfolge freuen und mit uns schwere Zeiten bestehen. Die uns in die Arme schließen, wenn wir traurig sind, die uns beklatschen, wenn wir unser Bestes gegeben haben, die uns mit den Augen der Liebe sehen und für die wir immer wichtig sind, egal was wir gemacht haben.
Die uns liebevoll begleiten bis zum Schluss und am Ende in Dankbarkeit auf das zurückblicken, was sie von uns gelernt haben.
Kürzlich saß ich in einer Veranstaltung. Ich wollte eigentlich gar nicht hingehen, der Tag war anstrengend gewesen, die vielen Menschen waren mir zuviel. Und dann war ich doch da, saß auf einem Stuhl in der dritten Reihe und staunte: die Atmosphäre irgendwo zwischen gespannt und liebevoll wohlwollend, das Publikum wach und die Bühne besetzt von Menschen, die die Gesangsstücke zu Gehör brachten, welche sie das letzte Jahr geübt hatten. Von Liebe war da die Rede, von der Plage der Blütenpollen im Sommer, aber auch davon sich einsam zu fühlen und verletzt worden zu sein.
Jedes Lied spiegelte auch etwas von der Person wieder, die es sang, in den Tönen, in der Haltung, in dem Klang der sich entfaltete. Die Menschen machten sich verletzbar, mit ihren Aussagen und nicht immer richtig gesungenen Passagen doch wurde jeder beklatscht als wäre er ein Weltstar. Da war es mir plötzlich klar: es ist im Leben nicht wichtig, ob ich eine Prüfung mit einskommanull bestehe, es geht auch nicht darum sich ständig zu beweisen.
Entscheidend ist, ob wir geliebt werden. Ob es Menschen gibt, die uns bedingungslos annehmen, die sich über unsere Erfolge freuen und mit uns schwere Zeiten bestehen. Die uns in die Arme schließen, wenn wir traurig sind, die uns beklatschen, wenn wir unser Bestes gegeben haben, die uns mit den Augen der Liebe sehen und für die wir immer wichtig sind, egal was wir gemacht haben.
Die uns liebevoll begleiten bis zum Schluss und am Ende in Dankbarkeit auf das zurückblicken, was sie von uns gelernt haben.
29.06.2014
Für dich da sein
Ich würde dich so gern
beschützen, vor den Rauheiten der Welt.
Ich würde dir so gern
deinen Schmerz nehmen.
Ich würde dir so gern
dein Leiden ersparen.
Doch ich weiß,
dass ich nichts tun kann.
Nichts, dass alles wieder gut macht,
Nichts, dass uns die Zeit zurückdreht,
Nichts, was es ungeschehen sein lässt.
Doch ich kann
dich in die Arme nehmen,
doch ich kann
dir Trost spenden,
doch ich kann
an deiner Seite sein.
Wenn du es willst.
Wenn du mich lässt.
beschützen, vor den Rauheiten der Welt.
Ich würde dir so gern
deinen Schmerz nehmen.
Ich würde dir so gern
dein Leiden ersparen.
Doch ich weiß,
dass ich nichts tun kann.
Nichts, dass alles wieder gut macht,
Nichts, dass uns die Zeit zurückdreht,
Nichts, was es ungeschehen sein lässt.
Doch ich kann
dich in die Arme nehmen,
doch ich kann
dir Trost spenden,
doch ich kann
an deiner Seite sein.
Wenn du es willst.
Wenn du mich lässt.
26.06.2014
Vögel
13.06.2014
Moritzburger Gemeinschaftstag
Wenn die Kinder früh halb sieben unter deinem Fenster Fußball spielen, wenn bis nachts das Lagerfeuer brennt, wenn es Kaffetrinken für alle auf dem Hof gibt und 200 Personen stehen an, dann ist Gemeinschaftstag in Moritzburg.
Dieses Jahr durfte ich ihn wieder aktiv mit erleben. Ich habe geschwitzt im Eröffnungsgottesdienst, bin netten Menschen begegnet, habe eine Bibelgesprächsgruppe geleitet, Kirschkuchen und Kaffee verteilt, beim Fußballspiel für die richtige Mannschaft gejubelt und über hundert Messer für das Abendessen an ihren Platz gelegt. Ich habe mich unterhalten und Beziehungen gepflegt, war am Lagerfeuer und im Stuke und bin vielen Diakonen begegnet- so ist Gemeinschaftstag.
Nun ist es vorbei, die Ruhe zieht wieder im Brüderhaus ein und die Studenten in ihre Zimmer zurück.
Dieses Jahr durfte ich ihn wieder aktiv mit erleben. Ich habe geschwitzt im Eröffnungsgottesdienst, bin netten Menschen begegnet, habe eine Bibelgesprächsgruppe geleitet, Kirschkuchen und Kaffee verteilt, beim Fußballspiel für die richtige Mannschaft gejubelt und über hundert Messer für das Abendessen an ihren Platz gelegt. Ich habe mich unterhalten und Beziehungen gepflegt, war am Lagerfeuer und im Stuke und bin vielen Diakonen begegnet- so ist Gemeinschaftstag.
Nun ist es vorbei, die Ruhe zieht wieder im Brüderhaus ein und die Studenten in ihre Zimmer zurück.
Unser Semesterverkaufsstand mit diversen Dingen zum kaufen, z.B. Mützen und gestrickte Socken. Der Erlös geht ans Frauenhaus in Radebeul und in die Semesterkasse für die Abschlussfahrtfinanzierung. |
So sahen meine Würmchen aus- nun sind alle weg. |
Wochenendausflug
Kürzlich wurde ich entführt: von Stralsund aus, ging es mit dem Zug nach Rügen. Ziel der Reise war Putbus, wo bei einem wunderbaren (selbstmitgebrachtem) Picknick "Musik im Park" gespielt wurde. Wir hörten uns durch sehr unterschiedliche Klänge und schauten kurz dem Puppenspiel zu. Vor dem Spielzeugmuseum wartete ein Teddybär, wir haben es dennoch nicht besucht. Mit dem "Rasendem Roland" ging es weiter nach Binz zum Füßeabkühlen im Meer und Eis essen und abends dann mit dem Zug wieder heimwärts.
01.06.2014
Regensburg
Über die letzten vier Tage war ich in Regensburg. Von der Stadt habe ich nicht allzuviel gesehen, da ich mit der Band zwischenFall unterwegs war. Dafür gab es viel Kabarett, ein wenig Nass von oben und ausführliche Informationen über Marienerscheinungen.
15.05.2014
Feiern
Geworden ist der Kuchen dann doch noch und die Testesser fanden ihn sehr lecker. Nur die Backzeiten muss ich mir nochmal aus einem anderen Werk heraussuchen: "Backen bis der Boden leicht gelb ist" sowie "weiter backen bis die Mandeln braun werden" sind ja schöne Zeitangaben aber der Hinweis"etwa 10 min" wäre mir lieber gewesen. Das kommt davon, wenn man das Kinderbackbuch benutzt.
10.05.2014
Spielmarkt
"Wunderbar misslungen" lautete der Titel des diesjährigen Spielmarktes in Potsdam und ich durfte im Rahmen meines Studiums daran teilnehmen. "Wunderbar gelungen" war dann mein Tagesfazit. Ich habe zwei Workshops besucht und weiß jetzt, u.a. wie man afrikanische Mühle spielt, lateinamerikanischen Weihnachtsschmuck bastelt und Sand verwenden kann, um biblische Geschichten zu erzählen. Daneben wurde viel gespielt und am Ende fanden auch drei Spiele ihren Weg in meine Tasche.
03.05.2014
Unterwegs
In den letzten Tagen war ich, mal wieder, außerhalb Sachsens unterwegs.
So wurde ich Teilnehmer eines Chortreffens mit Blasmusikkapelle sowie schlechter Technik (schlecht gesichert und schlecht eingestellt): das Akkordeon unter dem Raummikrofon machte einfach jeglichen Gesang zunichte. Dafür war das Kuchenangebot sehr ausgeprägt.
Daneben gab es eine Führung durch eine Maulbeerbaumallee nebst Verkostung derselben und Infos über den Seidenspinner.
Mein persönlicher Favorit aber war ein Spaziergang nach Wieck an den Bodden- nebst Eisbecher und netter Begleitung.
So wurde ich Teilnehmer eines Chortreffens mit Blasmusikkapelle sowie schlechter Technik (schlecht gesichert und schlecht eingestellt): das Akkordeon unter dem Raummikrofon machte einfach jeglichen Gesang zunichte. Dafür war das Kuchenangebot sehr ausgeprägt.
Daneben gab es eine Führung durch eine Maulbeerbaumallee nebst Verkostung derselben und Infos über den Seidenspinner.
Mein persönlicher Favorit aber war ein Spaziergang nach Wieck an den Bodden- nebst Eisbecher und netter Begleitung.
27.04.2014
Trendfrisuren
Vor einiger Zeit wurde ich ausgeführt. Neben vielem über die heimische Tierwelt, lernten wir auch einiges über die aktuellen Trendfrisuren:
Dieses Modell ist für Langhaar- und Bartträger zu empfehlen. Man beachte vor allem den perfekt rundgeföhnten Fransenpony. Da wär so manche Frau froh, wenn sie das so hinbekommen würde. |
Ein paar Schritte weiter wartete dann Model "Superstar". Wer es extravagang mag, kann sich ja mal so stylen. |