Rückblick

Da ist doch glatt der erste Monat von 2017 schon wieder vorbei. Zeit für einen Rückblick:

gelesen
Elisabeth Büchle: Im Herzen die Freiheit
Titus Müller: Der den Sturm stillt
Sabine Ebert: Der Traum der Hebamme
Enid Blyton: Fünf Freunde
Dieter B. Kabus: 5 Geschwister auf der Abenteuerburg und Lösen das Geheimnis der Abenteuerburg
Agatha Christie: Mord im Spiegel oder Dummheit ist gefährlich
Agatha Christie: Die Schneewittchen-Party

gehört
Gesang, Radio, CD, Hörbücher, ....

gekocht
Rinderrouladen. Sonst meist das Übliche.
Kichererbsen- für den Religionsunterricht.

gebacken
Mal wieder nichts selbst gebacken, dafür gebackenes gekauft.

gegessen
Karpfen blau und Lachs fällt mir spontan ein. Hier gab es jeden Mittag ein leckeres Essen.

getrunken
Weiterhin viel Tee.
Grapefruit-Granberry-Limonade mit Fruchtstückchen

gelernt
Krankheiten dauern manchmal länger.
Was Erstklässler toll finden, finden Zweitklässler meist restlos doof.

gemacht
Auf dem Sofa gelegen und gelesen.
Einen längst überfälligen Brief geschrieben.
Mit einer lieben Freundin über das Leben unterhalten.

gesehen
nette Menschen
eine Hostienbäckerei von innen

geärgert
über die aktuelle Erkältungs- und Grippesuppe, die hier von einem zum anderen weiter gegeben wird. Das hat mich zwei Wochen beschäftigt gehalten.

gefreut
Über eine Karte aus Amerika.
Über ein großes Neujahrs-Weihnachtsgeschenk

gebastelt
diverse Herzboxen zur Probe
einen Schlüsselanhängerwurm

gestrickt
An einer Überraschung

gehäkelt
zwei weitere Quadrate für das Deckenprojekt aus 2016

Freitagsfüller

1.  Heute wird in den USA  Donald Trump vereidigt .
2.   Der Medienrummel dazu geht mir gehörig auf die Nerven, weil  Trump seine Positionen deutlich vertrat und nun doch alle erstaunt sind, wer da gewählt wurde .
3.  Im Januar ist das Jahr noch ganz neu .
4.   Die Winterlandschaft vor der Tür bereitet zumindest optisch große Freude.
5.   Meine Lieblingsblumen zurzeit sind Sonnenblumen und Eiskristalle .
6.  Das letztere keine wirklichen Blumen spielt nicht so eine große Rolle.
7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf noch nichts konkretes , morgen habe ich  Rüstzeit-Vorbereitung geplant bekommen und Sonntag möchte ich den Winter genießen!

Idee, Sammlung und Impuls: Barbara

Zum ersten Mal: den Weihnachtsbaum verbrennen

Da wir dieses Jahr zum ersten Mal einen eigenen Weihnachtsbaum hatten, standen wir auch zum ersten Mal vor dem Entsorgungsproblem desselben. Aber da gab es schnelle Abhilfe: die Feuerwehr hatte ein "Weihnachtsbaumverbrennen" organisiert. Also Baum abgeschmückt und los.
Wir alle anderen gaben wir unseren Baum ab und bekamen dafür einen Getränkegutschein ("Wer einen Baum mitbringt, erhält einen Glühwein gratis"). So standen wir dann in der Schlange an, warteten, bis die Schlange sich teilte in "Esser" und "Trinker" und warteten weiter. Nach einer guten Stunde war uns kalt, der Ausgabetresen in Sicht aber das Freigetränk immer noch in weiter Ferne. Das haben wir uns dann geschenkt.

Beim Baum abgeben.

Hier gehen die Bäume dann in Flammen auf.

Weil es hier immer noch schneit, weitere schicke Winterbilder:

Finde den Vogel.

Winter-bevor es heute Nacht noch einmal kräftig geschneit hat.

Winter- nachdem es geschneit hatte.

Am Vogelhaus sieht man die Neuschneemenge gut- auch wenn ein Teil schon vorher runter geweht wurde.

12 von 12

Heute nicht der übliche Alltag, da ich immer noch krank bin:

Das Motto für mich Langschläfer- wir waren trotzdem, für unsere Verhältnisse, ziemlich früh wach.

Dann versucht, den neuen Ohrschmuck aufs Bild zu bekommen.

Er stand nicht wirklich dunkel, aber dass mit der Blattfärbung hat dennoch funktioniert.

Festgestellt, dass der Baum auch ganz schön "durchhängt".

Die Futterstelle neu bestückt.

Liebe "Werde- schnell- gesund"- Blümchen bekommen.

Pause auf dem Sofa.

Noch bissel was gearbeitet- Bilder anmalen geht auch wenn ich krank bin.

So sah es dann fertig aus.

Die Damen im Büro informiert, dass ich weiter krank bin und etwas Papier zurecht geschnitten.

Post bekommen

"A apple a day..." den Doktor hatte ich heute ja schon gesehen.

Winter

Es hat geschneit. Statt die Pracht draußen zu genießen (und den jährlichen Schneemann zu bauen) hat es mich komplett ausgehebelt, sodass ich seit Freitag das Sofa hüte. Es wird auch noch eine Weile so weiter gehen, fürchte ich. Weil ich vorher aber noch ein paar Bilder gemacht hatte, kommt hier der Winter von drinnen:

zugefrorener See.

Auf dem Spielplatz war auch keiner.

Versuch, eines Nachtfotos ohne Stativ.

Gleiches Motiv bei Tag.

Schnee in unserem Garten.

Noch einmal aus anderer Perspektive.

Eben einfach Winter.

WMDEDGT?

Gestern war der Monatsfünfte, ich hatte auch dran gedacht aber abends war ich einfach zu müde, um noch etwas zu tippen. Also "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?".

Trotz Wecker sind wir wohl beide noch einmal eingeschlafen. Nun aber schnell in den Tag gestartet. Ich bereite meine Stunden vor, telefoniere, koche, bastle. Dann ist es auch schon Zeit zu Freunden zu fahren.  Über deren Kommentar "Fahrt vorsichtig. Ist ja heute nicht so einfach draußen" wundere ich mich noch etwas- okay wir haben gut fünfzig Zentimeter Schnee aber die Straßen sind ja frei. Als wir bei ihnen sind, wird mir der Kommentar dann doch klar: dort ist fast doppelt so viel Schnee, die Straßen glatt und die Fahrzeuglenker nicht immer kompetent. Vielleicht sollten wir doch über die Anschaffung von Schneeketten nachdenken? Wir parken ein gutes Stück von der Wohnung entfernt und laufen. Bei den Freunden erwarten uns Kakao, Tee, Kuchen, Kekse, Obstteller. Gefüllt mit guten Gesprächen, neuen Büchern und guter Laune treten wir drei Stunden später den Heimweg an. Mann und Auto fahren zuverlässig Richtung Heimat- die neuen Reifen sind super.
Zu Hause gibt es dann noch ein schnelles Abendessen. Ich bastel den Erzählfiguren noch Haare auf den Kopf und wundere mich noch, wieso ich schon wieder restlos kaputt bin. Dann eben ins Bett.

Idee und Sammlung: Frau Brüllen

Nachtrag 6.1.: Seit heute weiß ich, warum. Das war ein Vorbote der mich noch in der Nacht niederstreckenden Nasennebenhöhlen-Halszu- totale: Krankheit. Mein Arzt verordnet absolute Schonung.

Rückblick 2016

gelesen
hin und wieder in diversen Zeitungen und Büchern aber keins fertig gelesen

gehört
Weihnachtslieder, Kindergesang, Hörspiele

gekocht
 wenig und wenn nur normales Mittagessen, ... .

gebacken
Plätzchen

gegessen
sehr viel Leckeres, vor allem zur Weihnachtszeit.

getrunken
Himbeerbowle
Tee
Kinderpunsch

gelernt
die Adventszeit ist kürzer als man denkt
wie die Kinderbetreuung bei der Christvesper funktioniert

gemacht
den Stern modernisiert
lange angestanden für ein Bastelwerk
früh aufgestanden für den Gottesdienst zum ersten Feiertag

gesehen
neue Weihnachtsmärkte, u.a. den in Chemnitz, Hohenstein, Annaberg.
Raureif am Morgen
Vereiste Autos

geärgert
das die Baustelle immer noch besteht

gefreut
Über die Geschenke vom Nikolaus.
Über eine liebe Email zur richtigen Zeit.
Über ganz liebe Adventspost von meiner Freundin.
Über ganz viele Geschenke
Über unsere Familien

gebastelt
eine Pyramide
die Weihnachtsgeschenke für die Kindergruppen

gestrickt
wieder angefangen

gehäkelt
ich glaube nicht

Und nun ist 2016 auch schon wieder vorbei, wobei es ein sehr schönes aber auch sehr intensives jahr war:
Gestartet im Praxissemester leben wir nun schon eine ganze Weile zusammen zu zweit in unserer Wohnung. Das Studium ist Geschichte- ich habe meinen Masterabschluss gemacht und in meiner ersten Stelle angefangen. Wir haben geheiratet und waren auf Hochzeitsreise. Es gab ungeplante Dinge, wie die Zahn-OP. Ich habe zum ersten Mal den Rettungsdienst angerufen. Es gab viel Grund zum freuen und feiern: runde Geburtstage, Nachwuchs im Bekanntenkreis, neue Freunde. Wir haben unser eigenes Obst und Gemüse im eigenen Garten angebaut. Wir waren bei Lagerfeuern, Taufen, Gemeindeveranstaltungen dabei. Insgesamt war es ein volles aber meistens sehr schönes Jahr.

Nun bin ich gespannt auf 2017.