...hatte ich die Erdbeermütze aus "Süße Früchtchen und junges Gemüse" von Celine Barbeau ja schon lange. Dann verschenkt ohne ein Bild zu machen und weil es eine etwas größere Mütze war, musste das Kind erst ein wenig wachsen, bevor sie wirklich getragen wurde. Aber jetzt hat alles gepasst: Kind, Mütze und ich waren an einem Ort, sodass wir noch ein Bild machen konnten:
Außerdem habe ich noch Karten gebastelt und verschenkt:
Wer nachbauen möchte, benötigt wird: Eulenstanze von Stampin up, Tonpapier bzw. Motivkarton in den Farben und Mustern die zu sehen sind, Stanzer "Kreis" S und M sowie "Blüte" mini und S von Efco. Das Notenpapier ist aus dem eigenen Bestand (sehr praktisch, wenn der Mann Musiker ist und immer mal wieder welche aussortiert).
Zuletzt noch die derzeit äußerst beliebte Endloskarte:
Da wurde an Material ein bunter Mix an Stempelsets und Stanzern verwendet. Die schreibe ich jetzt nicht alle auf.
Über mich, meine Familie, Basteleien, Genähtes, Glauben sowie die Welt und manches andere.
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27.05.2018
25.05.2018
Freitagsfüller
1. Wenn ich morgen im Lotto gewinnen würde, würde ich mir weitere Stempel von Penny Black kaufen und den Rest für den nächsten Urlaub sparen .
2. Turnschuhe sind meine Lieblingsschuhe.
3. Die Datenschutzgrundverordnung kostet mich schon lange viele Nerven und muss heute noch auf den Blog.
4. Mein Kleiderschrank ist niemals richtig aufgeräumt.
5. Ich lese gerade Klaus Vogel "Lebenslänglich Knastlehrer".
6. Ab und zu rutscht eine Stricknadel unter unser Sofa.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf basteln , morgen habe ich geplant, beim Stadtfest mindestens eine Gruppe tanzen zu sehen und Sonntag möchte ich vielleicht mit dem Mann zu einem Konzert!
Impuls: Barbara
2. Turnschuhe sind meine Lieblingsschuhe.
3. Die Datenschutzgrundverordnung kostet mich schon lange viele Nerven und muss heute noch auf den Blog.
4. Mein Kleiderschrank ist niemals richtig aufgeräumt.
5. Ich lese gerade Klaus Vogel "Lebenslänglich Knastlehrer".
6. Ab und zu rutscht eine Stricknadel unter unser Sofa.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf basteln , morgen habe ich geplant, beim Stadtfest mindestens eine Gruppe tanzen zu sehen und Sonntag möchte ich vielleicht mit dem Mann zu einem Konzert!
Impuls: Barbara
18.05.2018
Freitagsfüller
1. Endlich hat es hier geregnet. Für die Natur war das dringend notwendig.
2. Gerade habe ich Hausschuhe an meinen Füßen.
3. Wenn wir können, schlafen wir gerne lange aus.
4. "König der Löwen" in Hamburg wollte ich immer schon sehen, aber ich habe es noch nicht geschafft.
5. Egal ob die Wohnung super sauber ist oder nicht, Besuch ist meist herzlich willkommen.
6. Erdbeeren kann ich zur Zeit nicht widerstehen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Döner , morgen habe ich geplant, noch ein klein wenig zu basteln und zu stricken und Sonntag möchte ich mit Freundin und Mann im Garten sitzen !
Impuls und Sammlung: Barbara
2. Gerade habe ich Hausschuhe an meinen Füßen.
3. Wenn wir können, schlafen wir gerne lange aus.
4. "König der Löwen" in Hamburg wollte ich immer schon sehen, aber ich habe es noch nicht geschafft.
5. Egal ob die Wohnung super sauber ist oder nicht, Besuch ist meist herzlich willkommen.
6. Erdbeeren kann ich zur Zeit nicht widerstehen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Döner , morgen habe ich geplant, noch ein klein wenig zu basteln und zu stricken und Sonntag möchte ich mit Freundin und Mann im Garten sitzen !
Impuls und Sammlung: Barbara
12.05.2018
12 von 12
Gegen elf mal im Garten gucken-diese Nacht die Schlacht gegen die Schnecken für uns geschlagen. |
Ich mag Pusteblumen! |
In die Warteschlange im Supermarkt einreihen, Samstagvormittag eben. |
Überraschungspost bekommen. Ein Dankeschön fürs Ehrenamt beim Zukunftsprozess. Ich freu mich über die tolle Stirnlampe. |
Dann der Wäsche ersten Teil erledigt-legen. |
Das Mittagessen hat es nicht aufs Bild geschafft, dafür das Kaffeetrinken. |
Basteln 1: eine Karte gestaltet... |
...Basteln 2: weiter an den Teebeutelbüchlein(Tischkarte und Gastegeschenk für einen Geburstag) gearbeitet. |
Nach dem kurzen Regenschauer hat der Frauenmantel dekorative Tropfen. |
Wir gehen noch ein Stück spazieren durch die Allee... |
... und an mehreren kleinen Seen vorbei. |
Ideengeber und Sammlung: Draußen nur Kännchen
11.05.2018
Freitagsfüller
1. Bald beginnt die Erntezeit im Garten.
2. Heute morgen beim Basteln waren wir besonders sorgfältig .
3. Drei Dinge auf meinem Tisch: Wasserflasche, Taschentücher, Schokolade.
4. Am Wochenende ernten wir unseren ersten Rhabarber.
5. Was macht eigentlich die Schnecken in unserem Garten so gefräßig?
6. Ich nutze es nicht: Netflix.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Teil 2 meines Buches , morgen habe ich geplant, zu bewundern, wie der Mann den Stachelbeerbusch eingepflanzt hat und mein Bastelzeug zu sortieren und Sonntag möchte ich im Garten sitzen und die Bienchen und Vögel beobachten !
Idee und Impuls: Barbara
2. Heute morgen beim Basteln waren wir besonders sorgfältig .
3. Drei Dinge auf meinem Tisch: Wasserflasche, Taschentücher, Schokolade.
4. Am Wochenende ernten wir unseren ersten Rhabarber.
5. Was macht eigentlich die Schnecken in unserem Garten so gefräßig?
6. Ich nutze es nicht: Netflix.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Teil 2 meines Buches , morgen habe ich geplant, zu bewundern, wie der Mann den Stachelbeerbusch eingepflanzt hat und mein Bastelzeug zu sortieren und Sonntag möchte ich im Garten sitzen und die Bienchen und Vögel beobachten !
Idee und Impuls: Barbara
06.05.2018
WMDEDGT?
Frau Brüllen stellt wieder die Frage des Monats: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" Unser Tag kommt hier:
Wir stehen für einen Samstag ungewöhnlich früh auf, denn der Mann möchte mit dem Posaunenchor zum "Geburtstagsständchenblasen" in die Stadt. Trotzdem reicht die Zeit noch für Brötchen vom Bäcker, frisch gekochte Eier und ein ausgedehntes Frühstück.
Als er aus dem Haus ist, nöchte ich "schnell" die Kräuterkarten für die Pfadfinder laminieren. Ja, dass habe ich mir so gedacht: erst ist die Tür zum Nebengebäude (noch) abgeschlossen (zurück um den Schlüssel zu holen), dann die Papierschneidemaschine verschwunden (die Nachbarn suchen und fragen, ob sie sie haben. Dann zurück zu uns und mit unserer schneiden). Laminieren klappt schließlich, zum schneiden muss ich wieder in unsere Wohnung- statt zwanzig fast sechzig Minuten Zeit vertan. Kurz auf dem Sofa bei einem Buch entspannen bzw. die Augen schließen. Als ich gerade am wegträumen bin, klingelt es. Die Post bringt ein großes Paket und freut sich sichtlich, dass ich da bin. Wir sind nun zwar fast zwei Jahre verheiratet aber der Absender hatte trotzdem den falschen Namen notiert. Zum Glück darf ich es trotzdem behalten. Weil drauf steht "sofort öffnen!" tue ich das auch. Aber nur bis ich den zu rettenden Teil (diesmal Blumen statt Obst) gefunden habe.
Inzwischen ist es später Vormittag. Ich gönne mir eine ausgiebige Zeit im Bad. Danach koche ich mir etwas, der Mann isst ja mit dem Posaunenchor und schaut dann kurz herein, um sich umzuziehen und direkt wieder aufzubrechen. Ich klebe noch doppelseitiges Klebeband auf Karten (die Pfadfinder sollen darauf später die essbaren Kräuter sammeln), lese ein wenig, aktualisiere die Notfall-Kontaktliste weil neue Kinder dazu gekommen sind, dann ist es auch schon Zeit im Hof die Mitarbeiter einzuweisen. Da ich in unserer Küche kochen will, nehme ich auch gleich noch die benötigten Schüsseln und Töpfe mit.
Zuerst gönne ich mir aber noch eine Kaffeepause. Schließlich begebe ich mich in unsere Küche um die 5kg Kartoffeln zu kochen, Möhren und Gurke zu schneiden. Der Mann kommt zwischendurch heim und hilft mir- er übernimmt das Anmachen des Quarks mit Milch (kann ich ja beides nicht essen), schneidet die Zwiebeln und dann auch noch die Kräuter. Pünktlich 18:15 Uhr kommt ein Mitarbeiter, um alles in den Hof zu tragen. Die Kinder sind auch zurück, müssen Hände waschen (heute ist Tag der Handhygiene!) und ihr Essgeschirr suchen. Nach Gebet und Einweisung wie man denn nun seinen eigenen Kräuterquark machen soll, jubeln die einen und ziehen die anderen lange Gesichter. Da draußen sein doch hungrig macht, landen die 4kg Quark und 5 kg Kartoffeln dann doch in den etwa 30 Mägen. Nur Möhre ist noch übrig. Das Aufräumen geht dank vieler Hände recht schnell, so dass gegen 19:45 Uhr der Hof leer ist.
Wir lassen den Abend bei Freunden ausklingen, die superlecker (und viel zu viel) für uns gekocht haben. Die Vorsuppe schaffe ich noch, beim Hauptgericht gbe ich mich nach der halben Portion geschlagen.
Ganz spät am Abend höre ich noch die Voicemail einer Freundin ab, dann wird der Tag beendet.
Wir stehen für einen Samstag ungewöhnlich früh auf, denn der Mann möchte mit dem Posaunenchor zum "Geburtstagsständchenblasen" in die Stadt. Trotzdem reicht die Zeit noch für Brötchen vom Bäcker, frisch gekochte Eier und ein ausgedehntes Frühstück.
Als er aus dem Haus ist, nöchte ich "schnell" die Kräuterkarten für die Pfadfinder laminieren. Ja, dass habe ich mir so gedacht: erst ist die Tür zum Nebengebäude (noch) abgeschlossen (zurück um den Schlüssel zu holen), dann die Papierschneidemaschine verschwunden (die Nachbarn suchen und fragen, ob sie sie haben. Dann zurück zu uns und mit unserer schneiden). Laminieren klappt schließlich, zum schneiden muss ich wieder in unsere Wohnung- statt zwanzig fast sechzig Minuten Zeit vertan. Kurz auf dem Sofa bei einem Buch entspannen bzw. die Augen schließen. Als ich gerade am wegträumen bin, klingelt es. Die Post bringt ein großes Paket und freut sich sichtlich, dass ich da bin. Wir sind nun zwar fast zwei Jahre verheiratet aber der Absender hatte trotzdem den falschen Namen notiert. Zum Glück darf ich es trotzdem behalten. Weil drauf steht "sofort öffnen!" tue ich das auch. Aber nur bis ich den zu rettenden Teil (diesmal Blumen statt Obst) gefunden habe.
Inzwischen ist es später Vormittag. Ich gönne mir eine ausgiebige Zeit im Bad. Danach koche ich mir etwas, der Mann isst ja mit dem Posaunenchor und schaut dann kurz herein, um sich umzuziehen und direkt wieder aufzubrechen. Ich klebe noch doppelseitiges Klebeband auf Karten (die Pfadfinder sollen darauf später die essbaren Kräuter sammeln), lese ein wenig, aktualisiere die Notfall-Kontaktliste weil neue Kinder dazu gekommen sind, dann ist es auch schon Zeit im Hof die Mitarbeiter einzuweisen. Da ich in unserer Küche kochen will, nehme ich auch gleich noch die benötigten Schüsseln und Töpfe mit.
Zuerst gönne ich mir aber noch eine Kaffeepause. Schließlich begebe ich mich in unsere Küche um die 5kg Kartoffeln zu kochen, Möhren und Gurke zu schneiden. Der Mann kommt zwischendurch heim und hilft mir- er übernimmt das Anmachen des Quarks mit Milch (kann ich ja beides nicht essen), schneidet die Zwiebeln und dann auch noch die Kräuter. Pünktlich 18:15 Uhr kommt ein Mitarbeiter, um alles in den Hof zu tragen. Die Kinder sind auch zurück, müssen Hände waschen (heute ist Tag der Handhygiene!) und ihr Essgeschirr suchen. Nach Gebet und Einweisung wie man denn nun seinen eigenen Kräuterquark machen soll, jubeln die einen und ziehen die anderen lange Gesichter. Da draußen sein doch hungrig macht, landen die 4kg Quark und 5 kg Kartoffeln dann doch in den etwa 30 Mägen. Nur Möhre ist noch übrig. Das Aufräumen geht dank vieler Hände recht schnell, so dass gegen 19:45 Uhr der Hof leer ist.
Wir lassen den Abend bei Freunden ausklingen, die superlecker (und viel zu viel) für uns gekocht haben. Die Vorsuppe schaffe ich noch, beim Hauptgericht gbe ich mich nach der halben Portion geschlagen.
Ganz spät am Abend höre ich noch die Voicemail einer Freundin ab, dann wird der Tag beendet.