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Neuer Monat, neue 12:

Teil meines Bettes. In ihm habe ich diese Woche unfreiwillig viel Zeit verbracht. Krank sein, mag ich gar nicht. Aber heute ging es schon deutlich besser.

Darum aufgestanden und den Blümchen etwas zu Trinken gegeben. Der Weihnachtsstern blüht noch (wobei das streng genommen keine Blüten, sondern Hochblätter sind, werden die Schlaumeier unter uns wissen).

Die Waschmaschiene war schon viel zu lange arbeitslos.

Noch kurz den Schmuck im Bad bewundert. Ach ja, so eine Muschel zaubert sofort Urlaubsstimmung.

Vorbereitung für das Mittagessen.

Blaues Papier durch den Drucker geschickt. Er kann jetzt auch A5 an der richtigen Stelle bedrucken. Aber bis ich ihn so weit hatte- ein Kampf. Den führten wir allerdings gestern schon-heute wurde nur noch das Endversion auf den Weg gebracht.

Die Wäsche auf den Boden gehangen.

Blühen die auch schon? Verrückte Welt.

Im Beet geht es auch kräftig voran.

Nach dem üben noch kurz was kopieren. Nein, dass ist nicht der Zustand unserer Wohnung.

Die Putzmittelkolonne kurz bewundert.

Zum Mittag bekochen lassen. Das ist die andere Komponente des Essens. Wer es nicht erkennt: saure Eier gab es. Der Freund hat liebenswerter Weise gekocht.

Gesammelt wird, immer noch und immer wieder, bei Caro.