Zweiter Monat des Jahres schon Geschichte. Viel gemacht diesen Monat:
gelesen
- Thomas Franke: Der Geschichtensammler
- diverse Bastel- und Häkelbücher (eher angesehen als gelesen)
- Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft
gesungen
- Lieder aus Kuba (Probe zum Weltgebetstag der Frauen)
- Lobpreislieder
- den "Moritzburger Segen"
- zum Radio
- Reim-Kinderlieder und die "Fremdsprachenkuh" sowie "Disney Dschungelhits"
gekocht
- Lasagne
- Mittagessen mit Kartoffeln
gebacken
- ich glaube nichts wirklich
geärgert
- über eine Woche krank sein
- über die Langsamkeit der Frau, die den neuen Mietvertrag ausstellt
- über den Platten am einzig richtigen Urlaubstag
gefroren
- immer mal wieder, wenn es draußen plötzlich kalt wurde
gemacht
- viele Dinge gekauft, u.a. Musikinstrumente, ein Kleid, Papier
- mit dem Abschleppauto gefahren
- eingesehen, dass ich nicht alles schaffen kann
- an der Masterarbeit geschrieben
gefreut
- über die Kochkünste des Freundes-> immer wieder
- über das oben erwähnte Kleid und seinen Preis
- über das Erledigen vieler Dinge
- über 2 Tage Kurzurlaub
- über unsere Familien
- über den Ausflug nach Wasserburg
gesehen
- den Nachwuchs von Bekannten
- Schnee
- viele Frühblüher: Schneeglöckchen, Krokusse, Narzissen
gefeiert
- Geburtstage
gehäkelt/ gestrickt
- immer noch: an der Sternchendecke
- Granny Squares
- bestellte Socken (angefangen)
Idee und weitere Rückblicke: Schäfchens Sandsack
Über mich, meine Familie, Basteleien, Genähtes, Glauben sowie die Welt und manches andere.
Seiten
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29.02.2016
26.02.2016
Freitagsfüller
Wie es geht, ist ja hinreichend bekannt. Barbara gibt den Impuls und sammelt wieder alle Teilnehmer.
1. Unser Lied für Stockholm ist mir total egal.
2. Mein Freund hat ein Herz aus Gold.
3. Langsam könnte ich mal aufhören, jede Krankheit "aufzusammeln" .
4. Mit der Post diese Woche habe ich nicht gerechnet.
5. Der Druck von der Masterarbeit nimmt immer deutlicher zu .
6. Aber wenn diese abgegeben ist, wird es absolut super.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Bastelabend, morgen habe ich singen geplant und Sonntag möchte ich mir frei nehmen und schöne Dinge machen !
1. Unser Lied für Stockholm ist mir total egal.
2. Mein Freund hat ein Herz aus Gold.
3. Langsam könnte ich mal aufhören, jede Krankheit "aufzusammeln" .
4. Mit der Post diese Woche habe ich nicht gerechnet.
5. Der Druck von der Masterarbeit nimmt immer deutlicher zu .
6. Aber wenn diese abgegeben ist, wird es absolut super.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Bastelabend, morgen habe ich singen geplant und Sonntag möchte ich mir frei nehmen und schöne Dinge machen !
23.02.2016
Decke 2016 Stand Februar
Der 20. des Monats ist nun schon etwas vorbei und weil wir an diesem Tag unterwegs waren, gab es hier nichts zu lesen. Nun aber zum aktuellen Stand: ich kann jetzt Granny Squares häkeln. Nachdem ich eins gemacht hatte und dann noch eine andere Version ausprobiert habe, steht nun endgültig fest, wie sie aussehen: dreifarbig.
Zwei (beziehungsweise drei, wenn man das eine Probegranny mitzählt) Squares sind fertig. Mehr werden es diesen Monat auch nicht mehr werden, denn das Sockenprojekt ist nun auch auf die Nadeln gekommen und hat derzeit erstmal Vorrang.
Probegrannys |
Zwei (beziehungsweise drei, wenn man das eine Probegranny mitzählt) Squares sind fertig. Mehr werden es diesen Monat auch nicht mehr werden, denn das Sockenprojekt ist nun auch auf die Nadeln gekommen und hat derzeit erstmal Vorrang.
Diese Version wird es nun. |
12.02.2016
12 von 12
Neuer Monat, neue 12:
Gesammelt wird, immer noch und immer wieder, bei Caro.
Teil meines Bettes. In ihm habe ich diese Woche unfreiwillig viel Zeit verbracht. Krank sein, mag ich gar nicht. Aber heute ging es schon deutlich besser. |
Die Waschmaschiene war schon viel zu lange arbeitslos. |
Noch kurz den Schmuck im Bad bewundert. Ach ja, so eine Muschel zaubert sofort Urlaubsstimmung. |
Vorbereitung für das Mittagessen. |
Die Wäsche auf den Boden gehangen. |
Blühen die auch schon? Verrückte Welt. |
Im Beet geht es auch kräftig voran. |
Nach dem üben noch kurz was kopieren. Nein, dass ist nicht der Zustand unserer Wohnung. |
Die Putzmittelkolonne kurz bewundert. |
Zum Mittag bekochen lassen. Das ist die andere Komponente des Essens. Wer es nicht erkennt: saure Eier gab es. Der Freund hat liebenswerter Weise gekocht. |
Gesammelt wird, immer noch und immer wieder, bei Caro.
05.02.2016
WMDEDGT?
Februar. Mein Tag heute:
7:45 Uhr, der Wecker klingelt. Ich glaube, ich muss langsam mal aufstehen. Mache mich auf ins Bad, freue mich über die Guten-Morgen-SMS vom Freund und steige in meine Sachen. Lasse versehentlich beide Kater in den Flur, die wir dann erst mal wieder einfangen müssen, bevor es Frühstück mit seiner Mutter gibt. Einer der Kater ist auch sehr an der Zeitung interessiert und schon habe ich eine Kralle in der Hose.
Nach dem Frühstück darf ich mit zu einem ihrer Hausbesuche. Ach, neue Erdenbürger sind so niedlich.
Gegen 11 Uhr treffen wir in der großen Stadt ein, bald sind auch meine Freundinnen da. Die nächsten zwei Stunden vergehen mit ansehen, auswählen und auf Hocker steigen. Alle drei sind kritisch und ich mir uneinig. Dann finden wir aber doch noch was Passendes und feiern dies bei MC Donalds. Danke ihr Lieben, für eure Freundschaft und eure Geduld mit mir.
Eine Freundin nimmt mich bis in eine andere Stadt mit, wir quatschen ausgiebig auf der Rückfahrt. Mit Straßenbahn und Bus geht es dann nach Hause. Inzwischen ist es 17 Uhr. Dort angekommen isst der Freund mit mir Abendbrot und wir beide erzählen von unserem Tag (ich deutlich mehr).
Anschließend rufe ich meine Mutti an, die heute mal eher zu Hause ist als sonst.
Gegen 18:30 Uhr brechen wir auf zur Jugendstunde, wo wir mit den Anwesenden ein Chorstück üben. Dieses klingt schon sehr gut, als wir nach einer Stunde zu proben aufhören. Gegen 20 Uhr sind wir wieder zu Hause.
Nun noch kurz an den Computer und dann den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Und was alle anderen heute so getan haben, bei Frau Brüllen.
7:45 Uhr, der Wecker klingelt. Ich glaube, ich muss langsam mal aufstehen. Mache mich auf ins Bad, freue mich über die Guten-Morgen-SMS vom Freund und steige in meine Sachen. Lasse versehentlich beide Kater in den Flur, die wir dann erst mal wieder einfangen müssen, bevor es Frühstück mit seiner Mutter gibt. Einer der Kater ist auch sehr an der Zeitung interessiert und schon habe ich eine Kralle in der Hose.
Nach dem Frühstück darf ich mit zu einem ihrer Hausbesuche. Ach, neue Erdenbürger sind so niedlich.
Gegen 11 Uhr treffen wir in der großen Stadt ein, bald sind auch meine Freundinnen da. Die nächsten zwei Stunden vergehen mit ansehen, auswählen und auf Hocker steigen. Alle drei sind kritisch und ich mir uneinig. Dann finden wir aber doch noch was Passendes und feiern dies bei MC Donalds. Danke ihr Lieben, für eure Freundschaft und eure Geduld mit mir.
Eine Freundin nimmt mich bis in eine andere Stadt mit, wir quatschen ausgiebig auf der Rückfahrt. Mit Straßenbahn und Bus geht es dann nach Hause. Inzwischen ist es 17 Uhr. Dort angekommen isst der Freund mit mir Abendbrot und wir beide erzählen von unserem Tag (ich deutlich mehr).
Anschließend rufe ich meine Mutti an, die heute mal eher zu Hause ist als sonst.
Gegen 18:30 Uhr brechen wir auf zur Jugendstunde, wo wir mit den Anwesenden ein Chorstück üben. Dieses klingt schon sehr gut, als wir nach einer Stunde zu proben aufhören. Gegen 20 Uhr sind wir wieder zu Hause.
Nun noch kurz an den Computer und dann den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Und was alle anderen heute so getan haben, bei Frau Brüllen.