gelesen
Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und das Herzgebreche
Graeme Simsion: Das Rosie-Projekt
Die neue Lebenslust
gehört
Reinhard Mey: die größten Erfolge
Radio
drei Fragezeichen
"Und dann habe ich diese Woche gedacht- scheiße, du bist jetzt erwachsen" (Zitat einer Freundin)
gekocht
Zucchini in verschiedenen Varianten
gebacken
Eierkuchen
geklärt
die Finanzsituation oder Nichtsituation mit diversen Ämtern
getanzt
oder es zumindest versucht
gefreut
- über nachträgliche Geburtstagspost (noch ein Buch, juhu)
- über einen Arbeitsvertrag
- über zugestellte Pakete
- über viele Kleinigkeiten
gebastelt
- ein Hochzeitsgeschenk für Freunde
- weitere Dekoartikel
gestrickt
- Babyschuhe
Über mich, meine Familie, Basteleien, Genähtes, Glauben sowie die Welt und manches andere.
Seiten
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31.07.2016
30.07.2016
Häkeldecke im Juli und Sternchen
Meine Decke ist gewachsen! Es sind jetzt mittlerweile ganze 18 Quadrate. Das liegt aber zu einem großen Teil an der Tatsache, dass im Juni nochmal viele Vorlesungen waren und so ein um das andere Quadrat entstanden ist. Seidem ist nämlich nichts mehr an der Decke passiert, weil beständig andere Dinge meine Aufmerksamkeit forderten. Aber seht selbst:
Vielleicht wird auch keine ganze Decke mehr daraus, zumindest nicht dieses Jahr. Obwohl, wenn es im Winter wieder dunkel und kalt ist ... ich werde sehen.
Fertig geworden, ist dafür endlich das Sternchen, an dem ich in der ersten Jahreshälfte auch noch gehäkelt habe. Da wurden jetzt noch die letzten Fäden vernäht und nun-tada hier ist es:
Auf dieses bin ich schonmal mächtig stolz. Nur, dass es sich in der Mitte wellt, ist komisch. Aber ich hoffe das nach dem Waschen und Spannen auch das erledigt ist.
So und nun verlinke ich das Ganze bei Bella, die die Idee hatte und alle anderen Teilnehmer sammelt.
Vielleicht wird auch keine ganze Decke mehr daraus, zumindest nicht dieses Jahr. Obwohl, wenn es im Winter wieder dunkel und kalt ist ... ich werde sehen.
Fertig geworden, ist dafür endlich das Sternchen, an dem ich in der ersten Jahreshälfte auch noch gehäkelt habe. Da wurden jetzt noch die letzten Fäden vernäht und nun-tada hier ist es:
Auf dieses bin ich schonmal mächtig stolz. Nur, dass es sich in der Mitte wellt, ist komisch. Aber ich hoffe das nach dem Waschen und Spannen auch das erledigt ist.
So und nun verlinke ich das Ganze bei Bella, die die Idee hatte und alle anderen Teilnehmer sammelt.
27.07.2016
Lebenszeichen, Gartenfreuden
Ach die Zeit vergeht so schnell, nun sind die "Ferien" schon fast wieder um.
Irgendwie gibt es immer was zu tun. Große Freude bereitet uns derzeit der Garten:
Und dann sind noch viele kleine andere Dinge, die erledigt werden wollen.
Langeweile ist daher erstmal nicht geplant. Leben läuft.
Irgendwie gibt es immer was zu tun. Große Freude bereitet uns derzeit der Garten:
Die Zucchinis wachsen und gedeihen... |
... die Bohnen blühen.... |
... und auch ein Kürbis wird langsam groß. |
Auch die mexikanische Minigurke trägt nun Frucht... |
... und die Gladiolen blühen. |
Und dann sind noch viele kleine andere Dinge, die erledigt werden wollen.
Zum Beispiel gibt es bald Schulanfänger und diese sollen ein Geschenk bekommen.... |
... also werden "Zuckertüten" gepackt. |
22.07.2016
Freitagsfüller
1. "Wir können versuchen ob es das Schmerzproblem löst" sagte mein Zahnarzt und bohrte die Karies aus Zahn sechs, zweifelnd, ob der Schmerz nicht doch vom Zahn daneben ausgelöst wird.
2. Heute muss ich niemanden anrufen .
3. Meine Kernkompetenz zur Zeit ist aufräumen und durchsortieren.
4. Das ich die Häkeldecke dieses Jahr noch fertig bekomme, ist nicht sehr wahrscheinlich.
5. Meine Mutter treffe ich heute Abend.
6. Den Hinweis "Das ist die Rückseite des Automaten, Fahrscheine gibt es auf der anderen Seite" fand ich lustig .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Bücher abholen, morgen habe ich viel Zugfahren geplant und Sonntag möchte ich basteln!
Idee und Impuls: Barbara
2. Heute muss ich niemanden anrufen .
3. Meine Kernkompetenz zur Zeit ist aufräumen und durchsortieren.
4. Das ich die Häkeldecke dieses Jahr noch fertig bekomme, ist nicht sehr wahrscheinlich.
5. Meine Mutter treffe ich heute Abend.
6. Den Hinweis "Das ist die Rückseite des Automaten, Fahrscheine gibt es auf der anderen Seite" fand ich lustig .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Bücher abholen, morgen habe ich viel Zugfahren geplant und Sonntag möchte ich basteln!
Idee und Impuls: Barbara
15.07.2016
Freitagsfüller
1. Die ganze Welt spielt Brexit - Bingo.
2. Wer unersättlich ist will mehr .
3. Brauchen wir eigentlich noch ein Regal für das ganze Zeug im Schlafzimmer?
4. Heute lieber Gummistiefel statt Flop-Flops.
5. Schneller geht es, wenn ich eins nach dem anderen mache .
6. Wegen der Veranstaltung auf dem Sachsenring herrscht in der ganzen Stadt das Gefühl von "auf die Bremse treten" .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Kino, morgen habe ich kochen und vielleicht Unkraut zupfen geplant und Sonntag möchte ich mal wieder häkeln !
Sammlung und Impulse: Barbara
2. Wer unersättlich ist will mehr .
3. Brauchen wir eigentlich noch ein Regal für das ganze Zeug im Schlafzimmer?
4. Heute lieber Gummistiefel statt Flop-Flops.
5. Schneller geht es, wenn ich eins nach dem anderen mache .
6. Wegen der Veranstaltung auf dem Sachsenring herrscht in der ganzen Stadt das Gefühl von "auf die Bremse treten" .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Kino, morgen habe ich kochen und vielleicht Unkraut zupfen geplant und Sonntag möchte ich mal wieder häkeln !
Sammlung und Impulse: Barbara
12.07.2016
12 von 12
Heute ein Sommerferienpost, für uns die ruhigste Zeit des Jahres, weil es da keine festen Gruppen gibt. Außerdem ein Dienstag.
Wie es geht und Sammlung bei Caro.
Wie es geht und Sammlung bei Caro.
kleines Frühstück |
Unterwegs ins andere Büro um Sachen zu klären. |
Zwischendurch Kirschen geschenkt bekommen ... |
... und weitere Tipps für den Garten erhalten. |
Auf die Fledermaus am Haus aufmerksam gemacht worden. |
Sommerlichen Nachtisch bereitet ... |
... und gemerkt, dass das Stuhlkissen in kurzen Hosen zu sehr piekt. |
Am PC bissel geguckt und getippt. |
Reagenzgläser für ein Experiment vorbereitet ... |
... und über die neue Haushaltshilfe gefreut. |
Hier die Helfer für die aktuelle Bastelarbeit... |
... und der derzeitige Lesestoff. |
10.07.2016
Gartenfreuden
Heute mal wieder ein Blick in unser Gartenprojekt. Seit dem Wohnungswechsel sind wir ja zu Gärtnern geworden. Es wächst und gedeiht...
Eine unserer Zucchiniblüten ... |
und erste Früchte an der Kürbispflanze. |
Auch die Tomaten entwickeln sich langsam... |
... und die Minigurke produziert eifrig solch kleine Gürkchen. |
Nach soviel Gemüse nun zum Obst: Die Himbeeren werden täglich geerntet ... |
... und hier hängen noch ein paar Reste am Sauerkirschbaum. |
05.07.2016
WMDEDGT?
Frau Brüllen sammelt wieder alle:
Heute sind "Ferien", deshalb schlafe ich erstmal aus. Es folgt der übliche Morgenablauf, nur heute alleine weil ich meine Eltern besuche und die bereits arbeiten sind.
Nach dem Frühstück packe ich das Geburtstagsgeschenk für die Freundin ein, während sich der PC langsam hochfährt. Ich suche im Internet nach Schuhen und Frisuren, telefoniere um den Freitagstermin vorzuverlegen und die Bankverbindung bei der Bahn zu ändern(das was ich will geht online nicht) und beginne schließlich mit dem Antrag auf Arbeitslosengeld I. Das der abgelehnt wird, ist eigentlich sicher, ausfüllen muss ich ihn trotzdem. Was die alles wissen wollen. Ein weiteres Telefonat mit der Krankenkasse wegen der Rentenversicherungsnummer. Schließlich, als ich fast durch bin kommt folgende Frage "Haben Sie irgendwann mal Leistungen(..) bezogen?". Da ich gerade die Zettel von vor acht Jahren nicht suchen kann, rufe ich erstmal im Servie an, ob man dort zwingend "ja" kreuzen muss, wenn dies mehr als fünf Jahre her ist. Muss man. Was die freundliche Dame mir Nichtraucher verraten hat, ist, das dann fünf weitere Kästchen aufschwingen, die alle auch ausgefüllt werden müssen. Ich weiß aber weder das Kündigungsdatum von 2008 aus dem Kopf, noch wann ich diese Kündigung abgeschickt habe. Außderm hatte ich damals selbst gekündigt (um Abitur zu machen), was eine ausführliche schriftliche Begründung erfordert. Immerhin die kann ich eingeben. Beim Rest komme ich aus der Ferne aber erstmal nicht weiter. Langsam verstehe ich, wieso Menschen immer unfreundlicher werden, je länger sie mit dieser Behörde zu tun haben. Zumal bei mir ja sicher ist, dass der Antrag abgelehnt wird (nach 5 Jahren Studium) und ich diese Ablehnung nur brauche um Arbeitslosengeld II zu beantragen, damit ich finanziell über die nächsten Wochen komme, bis das Schuljahr (und meine neue Arbeitsstelle zu der ich aber nur eine mündliche Zusage habe) beginnt. Ich speichere den Antrag.
Als nächstes aktiviere ich das Onlinebanking (was wesentlich schneller geht),dann ist Zeit für das Mittagessen.
Am Nachmittag radeln ich zur Freundin und ihrem großen,kleinen Mädchens.Nach dem Kaffeetrinken radeln wir zum Spielplatz,testen die Nestschaukel, buddeln ein wenig in den Steinen und fahren nach viel Krabbeln über den Platz wieder zurück. Unterwegs halten wir noch an der Eisdiele. Auf dem Rückweg stoppe ich noch bei den Eltern einer anderen Freundin. Zu Hause haben die Männer schon den Grill angeworfen und die Würstchen gebräunt. Wir schaffen essen und abräumen vor dem Gewitter.
Abends lese ich noch ein wenig und schaue etwas fern.
Heute sind "Ferien", deshalb schlafe ich erstmal aus. Es folgt der übliche Morgenablauf, nur heute alleine weil ich meine Eltern besuche und die bereits arbeiten sind.
Nach dem Frühstück packe ich das Geburtstagsgeschenk für die Freundin ein, während sich der PC langsam hochfährt. Ich suche im Internet nach Schuhen und Frisuren, telefoniere um den Freitagstermin vorzuverlegen und die Bankverbindung bei der Bahn zu ändern(das was ich will geht online nicht) und beginne schließlich mit dem Antrag auf Arbeitslosengeld I. Das der abgelehnt wird, ist eigentlich sicher, ausfüllen muss ich ihn trotzdem. Was die alles wissen wollen. Ein weiteres Telefonat mit der Krankenkasse wegen der Rentenversicherungsnummer. Schließlich, als ich fast durch bin kommt folgende Frage "Haben Sie irgendwann mal Leistungen(..) bezogen?". Da ich gerade die Zettel von vor acht Jahren nicht suchen kann, rufe ich erstmal im Servie an, ob man dort zwingend "ja" kreuzen muss, wenn dies mehr als fünf Jahre her ist. Muss man. Was die freundliche Dame mir Nichtraucher verraten hat, ist, das dann fünf weitere Kästchen aufschwingen, die alle auch ausgefüllt werden müssen. Ich weiß aber weder das Kündigungsdatum von 2008 aus dem Kopf, noch wann ich diese Kündigung abgeschickt habe. Außderm hatte ich damals selbst gekündigt (um Abitur zu machen), was eine ausführliche schriftliche Begründung erfordert. Immerhin die kann ich eingeben. Beim Rest komme ich aus der Ferne aber erstmal nicht weiter. Langsam verstehe ich, wieso Menschen immer unfreundlicher werden, je länger sie mit dieser Behörde zu tun haben. Zumal bei mir ja sicher ist, dass der Antrag abgelehnt wird (nach 5 Jahren Studium) und ich diese Ablehnung nur brauche um Arbeitslosengeld II zu beantragen, damit ich finanziell über die nächsten Wochen komme, bis das Schuljahr (und meine neue Arbeitsstelle zu der ich aber nur eine mündliche Zusage habe) beginnt. Ich speichere den Antrag.
Als nächstes aktiviere ich das Onlinebanking (was wesentlich schneller geht),dann ist Zeit für das Mittagessen.
Am Nachmittag radeln ich zur Freundin und ihrem großen,kleinen Mädchens.Nach dem Kaffeetrinken radeln wir zum Spielplatz,testen die Nestschaukel, buddeln ein wenig in den Steinen und fahren nach viel Krabbeln über den Platz wieder zurück. Unterwegs halten wir noch an der Eisdiele. Auf dem Rückweg stoppe ich noch bei den Eltern einer anderen Freundin. Zu Hause haben die Männer schon den Grill angeworfen und die Würstchen gebräunt. Wir schaffen essen und abräumen vor dem Gewitter.
Abends lese ich noch ein wenig und schaue etwas fern.
Kind erkundet den Spielplatz |
WMDEDGT?
Frau Brüllen sammelt wieder alle:
Heute sind "Ferien", deshalb schlafe ich erstmal aus. Es folgt der übliche Morgenablauf, nur heute alleine weil ich meine Eltern besuche und die bereits arbeiten sind.
Nach dem Frühstück packe ich das Geburtstagsgeschenk für die Freundin ein, während sich der PC langsam hochfährt. Ich suche im Internet nach Schuhen und Frisuren, telefoniere um den Freitagstermin vorzuverlegen und die Bankverbindung bei der Bahn zu ändern(das was ich will geht online nicht) und beginne schließlich mit dem Antrag auf Arbeitslosengeld I. Das der abgelehnt wird, ist eigentlich sicher, ausfüllen muss ich ihn trotzdem. Was die alles wissen wollen. Ein weiteres Telefonat mit der Krankenkasse wegen der Rentenversicherungsnummer. Schließlich, als ich fast durch bin kommt folgende Frage "Haben Sie irgendwann mal Leistungen(..) bezogen?". Da ich gerade die Zettel von vor acht Jahren nicht suchen kann, rufe ich erstmal im Servie an, ob man dort zwingend "ja" kreuzen muss, wenn dies mehr als fünf Jahre her ist. Muss man. Was die freundliche Dame mir nicht verraten hat, ist, das dann fünf weitere Kästchen aufschwingen, die alle auch ausgefüllt werden müssen. Ich weiß aber weder das Kündigungsdatum von 2008 aus dem Kopf, noch wann ich diese Kündigung abgeschickt habe. Außderm hatte ich damals selbst gekündigt (um Abitur zu machen), was eine ausführliche schriftliche Begründung erfordert. Immerhin die kann ich eingeben. Beim Rest komme ich aus der Ferne aber erstmal nicht weiter. Langsam verstehe ich, wieso Menschen immer unfreundlicher werden, je länger sie mit dieser Behörde zu tun haben. Zumal bei mir ja sicher ist, dass der Antrag abgelehnt wird (nach 5 Jahren Studium) und ich diese Ablehnung nur brauche um Arbeitslosengeld II zu beantragen, damit ich finanziell über die nächsten Wochen komme, bis das Schuljahr (und meine neue Arbeitsstelle zu der ich aber nur eine mündliche Zusage habe) beginnt. Ich speichere den Antrag.
Als nächstes aktiviere ich das Onlinebanking, dann ist Zeit für das Mittagessen ...
Heute sind "Ferien", deshalb schlafe ich erstmal aus. Es folgt der übliche Morgenablauf, nur heute alleine weil ich meine Eltern besuche und die bereits arbeiten sind.
Nach dem Frühstück packe ich das Geburtstagsgeschenk für die Freundin ein, während sich der PC langsam hochfährt. Ich suche im Internet nach Schuhen und Frisuren, telefoniere um den Freitagstermin vorzuverlegen und die Bankverbindung bei der Bahn zu ändern(das was ich will geht online nicht) und beginne schließlich mit dem Antrag auf Arbeitslosengeld I. Das der abgelehnt wird, ist eigentlich sicher, ausfüllen muss ich ihn trotzdem. Was die alles wissen wollen. Ein weiteres Telefonat mit der Krankenkasse wegen der Rentenversicherungsnummer. Schließlich, als ich fast durch bin kommt folgende Frage "Haben Sie irgendwann mal Leistungen(..) bezogen?". Da ich gerade die Zettel von vor acht Jahren nicht suchen kann, rufe ich erstmal im Servie an, ob man dort zwingend "ja" kreuzen muss, wenn dies mehr als fünf Jahre her ist. Muss man. Was die freundliche Dame mir nicht verraten hat, ist, das dann fünf weitere Kästchen aufschwingen, die alle auch ausgefüllt werden müssen. Ich weiß aber weder das Kündigungsdatum von 2008 aus dem Kopf, noch wann ich diese Kündigung abgeschickt habe. Außderm hatte ich damals selbst gekündigt (um Abitur zu machen), was eine ausführliche schriftliche Begründung erfordert. Immerhin die kann ich eingeben. Beim Rest komme ich aus der Ferne aber erstmal nicht weiter. Langsam verstehe ich, wieso Menschen immer unfreundlicher werden, je länger sie mit dieser Behörde zu tun haben. Zumal bei mir ja sicher ist, dass der Antrag abgelehnt wird (nach 5 Jahren Studium) und ich diese Ablehnung nur brauche um Arbeitslosengeld II zu beantragen, damit ich finanziell über die nächsten Wochen komme, bis das Schuljahr (und meine neue Arbeitsstelle zu der ich aber nur eine mündliche Zusage habe) beginnt. Ich speichere den Antrag.
Als nächstes aktiviere ich das Onlinebanking, dann ist Zeit für das Mittagessen ...
03.07.2016
Rückblick
im Juni war dermaßen viel los, dass ich bestimmt etwas vergesse. Aber alles, an das ich mich erinnere erscheint hier:
gelesen
gelesen
- Di Morrissey: Die Perlenzüchterin
- Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten
- alte "Aufbruch"-Schlager
- ein wenig zu Reinhard Mey
- "Wünsche"
- nichts besonderes aber im Wechsel mit dem Mann das Mittagessen
- auch nichts
- ein Reittunierspringen Klasse A
- viele liebe Menschen
- neue Gruppen und Kreise
- über die Bewertung der Masterarbeit
- über ein Regen-Grillen mit dem Semester
- über den Anruf der Freundin am Abend vor der Abschlussprüfung und ein längeres Gespräch
- Kinder-Publicviewing bei Freunden mit Abendessen
- über liebe Post
- über eine tolle Mädchenrüstzeit
- über einen sehr hohen Büchergutschein
- über die Nachbarn, die mir bereitwillig Boot und Figuren für die Probestunden leihen
- über die Kürbis- und Zucchinipflanzen, an denen sich erste kleine Früchte zeigen- wir werden noch richtige Gärtner
- über den Altersdurchschnitt im Vorschulkinderkreis zur Probestunde
- Minigolf gespielt mit dem Posaunenchor
- an einer Gemeindebegegnung mit Wanderung teilgenommen
- Probestunden für die neue Stelle gehalten
- dem BaföG- Amt das Studienende angezeigt
- im Kletterwald geklettert
- hat das Studium und damit ein Lebensabschnit
- den Abschluss des Studiums mit Gottesdienst, Festprogramm, Erdbeeren und Quatschen bis in die Nacht
- den Sommer bei Lagerfeuer und Stockbrot
- wie toll Laminiergeräte sind
- das sich zehn A3 Bilder mit Kreide in zwei Stunden farbig gestalten lassen
- das mir der Geburtstag einer Freundin durchgerutscht ist
- Freundschaftsbänder und Flechtherzen mit den Mädels
- endlich fertig und abgestrickt sind die Socken für meine Mutti
- oben benannte Socken mit einem Häkelrand verschönert
- weiter an den Granny Squares während der letzten Vorlesungen