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07.03.2025

Anleitung:Stillschleifen nähen

Vor Jahren hatteAntetanni in ihrem Blog Stillmerker bzw. Stillschleifen gezeigt. Die Idee fand ich so schön, dass ich sie mir gemerkt habe, sind sie doch ein nettes kleines Geschenk für werdende Mamas. Die liebe Anni hat mir erlaubt, eine Anleitung dazu zu veröffentlichen.

So unterschiedlich können die Stillmerker aussehen. 

Material: alles was ihr braucht ist ein Stoffrest etwa 15x6 cm oder 15x5cm und einen Druckknopf (kamp snap). 

Der Stoffrest wird doppelt gefaltet, ein 6cm breites Stück ergibt also eine circa 1,5cm breite Schleife, 5cm also 1, 25cm. Kleiner würde ich es nicht machen, da dann der Druckknopf nicht mehr gut sitzt. Bei Musterstoffen nehme ich einfach 4x das Muster. 

Bügelt euch den Stoff schön flach und bereitet ihn dann zu nähen vor:

Faltet den Stoff einmal in der Mitte und dann die jeweiligen langen Seiten zur Mitte... 



.. ...und bügelt ihn platt. 

Alternativ kann man einen Schrägbandformer nutzen, hier der für 2,5cm fertiges Schrägband. 




Legt den vorbereiteten Stoff vor euch hin und schlagt die kurzen Seiten nach innen.... 


Ihr könnt sie auch fest nähen, wie hier gezeigt. Allerdings sieht man die Nähte später. 

Anschließend faltet ihr einmal in der Mitte und steckt.... 

.... euch die offene Kante gut fest.
Einmal knappkantig die offene Seite zu nähen. Am Anfang und Ende der Naht gut verriegeln. Wenn eure Nähmaschine nicht nähen möchte, benötigt ihr ggf einen "Höhenausgleich" (ein zweimal gefaltetes Stück Stoff unter dem Füßchen). 

Dann noch den Druckknopf anbringen... 

... Schließen und fertig ist eure Stillschleife. 
Hier im Bild seht ihr auch gut die Unterschiede bei den Nähten: oben wurde gefaltet und nur eine Naht genutzt um die offene Kante zu verschließen, unten sind die Seiten fest genäht und danach erst die offene Kante. 
Hier seht ihr meine Schleife in Benutzung bei Am. (Bild ist aus dem Fotoalbum abfotografiert, deshalb spiegelt es so komisch). 

Noch eine nette Nachricht dazu, wie es genutzt wird und fertig. Ich schreibe immer noch eine Waschanleitung, bei 40C waschen dazu. 

Auf die gleiche Weise könnt ihr auch ein Armband nähen, dann muss der Stoff aber länger sein, je nach Umfang des Handgelenks/ Unterarmes.

Im Bingo geht es weiter mit "für STILLSCHLEIFEN hat mich Anni inspiriert". 

05.03.2025

Wmdedgt?

 Tagebuch bloggen am .März (Mittwoch).

Ich schlafe durch bis halb sechs. Nochmal einschlafen geht leider nicht mehr, kurz nach sechs klingeln die Wecker. Mein Mann steht zuerst auf. Kaum ist er aus der Tür, sitzt der Sohn im Bett. Ich versuche es mit Schnuller und "ruhig verhalten" - aber als ich mich bewege, sitzt er sofort wieder. Okay, erst mich anziehen, dann ihn und dann ab in die Küche.

Die Große ist auch schon angezogen und Frühstück bereits fertig (ich hatte ja auch gestern Abend noch fast alles hin gestellt). Daher nur Dose und Flasche befüllen (das Vorschulkind fährt heute mit der Kita Gruppe im Bus zur Grundschule, um dort Vorschule zu machen) und dann selber frühstücken.

Mk entscheidet nochmal das Elsa kostüm von gestern zu zeigen, sodass es in einer Tüte auch noch mit muss. Kurz nach sieben sind Mann und Tochter aus dem Haus. 

Wir kuscheln erst noch bisschen auf dem Sofa, dann erledigen wir alles was zu tun ist: lüften, Betten machen, Wäsche falten. Das Mittagessen wird auch gleich vor gekocht (zumindest die Soße).

Dreiviertel neun starten wir im Auto. Nach einem kurzen Stop unterwegs sind wir auch schon da. Heute hilft mir Am beim "Babys betreuen". Die haben aber alle irgendwann Hunger und dann übernehmen die Mütter wieder. So sitze ich kurz alleine im "Betreuungsraum", denn mein Sohn macht mit Sport (Rückbildungskurs). Dann bekomme ich eins wieder aber das schläft ganz brav ein.

Um elf sind wir fertig und fahren wieder nach Hause, wo der andere Teil zubereitet wird und danach gibt es Mittagessen. Zwischendurch noch kurz an den PC, etwas drucken. 

Um eins schläft Am tief und fest in seinem Bett und ich stehe wieder auf. Mit TV nebenbei bringe ich Druckknöpfe an und bespanne das Strickliesel. Mal gucken, ob Mk es heute Abend benutzt. Dazu suche ich, was ich tun möchte, denn heute ist noch Handarbeitsclub. Mein Mann meldet sich von seinem erste Hilfe Kurs. 

Dreiviertel zwei Wechsel ich an die Nähmaschine und probiere an der Hülle für die geschenkte Nähmaschine weiter. Es macht aber keinen Spaß. Trotz reinigen und ölen transportiert sie ab mehreren Lagen nur widerwillig, näht unsauber und mehr auf der Stelle. Die Hülle wird trotzdem fertig. Aber ich entscheide mich, diese Maschine nicht zu mögen. In der W6 facebook Gruppe wurde heute bekannt gegeben, dass meine Maschine nun wohl endlich gewartet wird (also das die Maschinen heute dran sind, die am 8.Januar dort eingegangen sind, acht Wochen ist sie inzwischen dort). Dann kann ich hoffentlich bald wieder Jersey nähen.


Die fertige Hülle. 


Weil um drei Sohnemann immer noch schläft, schneide ich noch die Ananas noch zurecht und das Baguette. Kurz darauf steht er auf und ich starte hier den Text...

Gegen sechzehn Uhr trinken wir zu zweit Kaffee, mit Baumkuchen, joghurt, Quetschie (ausnahmsweise) und einer sehr reifen Grapefruit. Anschließend packe ich den bzw die Beutel für abends. Wir gehen raus, holen die Post aus dem Briefkasten (was für das zukünftige Schulkind), bringen den Müll weg und vertreiben uns die Zeit zwischen Sandkasten, Drehscheibe und Schaukel. Es ist erstaunlich warm, im Gegensatz zu morgens oder den letzten Tagen. 

Kurz vor halb sechs stehen wir vorm Gemeindehaus und sind die Ersten. Ich checke nochmal schnell die Mails und, tatsächlich, W6 hat endlich die Maschine gewartet und wieder los geschickt. Bin gespannt, wann sie ankommt. Inzwischen sind die Nächsten, mit dem Schlüssel, auch da und kurz darauf alle - 6 Erwachsene und drei Kinder. Jeder handarbeitet an dem was er mag, ich schaffe ein paar Reihen an einem Tuch - weil die Schwiegermutter mit den Enkeln spielt bzw die Große malt. Gegen sieben essen wir von dem was jeder mitgebracht hat und kurz nach halb acht sitzen wir im Auto Richtung zu Hause.

Hier nur noch umziehen, Zähne putzen, Sandmann. Während der läuft, Spüle ich noch alle Dosen, die mit waren oder morgen wieder gebraucht werden. 

Für die Kinder ist dann Schlafenszeit. Ich tippe hier fertig und werde noch ein wenig lesen, was bei anderen so los war. 

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20.02.2025

Marions 12. Bloggeburtstag

 Marions Blog ist nun schon ein paar Tage 12 Jahre alt und ich möchte herzlich nachträglich noch gratulieren. Du zeigst tolle Sachen auf deinem Blog, den ich erst vor kurzem entdeckt habe. 

Aufgerufen hatte sie zum Drehkarten basteln und auch ich habe noch ein Set bekommen. Dann war allerdings Alltag mit Stress und Krankheit und so bin ich einfach nicht zum basteln gekommen.

Aber nun ist sie fertig und ich kann sie euch zeigen:

 

So sah meine Zusammenstellung aus, bevor ich alles verbunden habe. 

 Hier noch die einzelnen Herzen:






Liebe Marion, vielen Dank für die tolle Aktion und das ich dabei sein durfte.

12.02.2025

12 von 12

 Heute ist ein Mittwoch, im Februar 2025:

Die Bilder sind wieder durcheinander. 

 

1: Guten Morgen. Es gibt Mango mit joghurt und Müsli. Wir frühstücken nur zu zweit, die Männer schlafen noch. 

 

2: Sonnenaufgang als wir das Haus verlassen. 

 

3: Ein wenig Eis auf der Autoscheibe. Zum Glück war es abgedeckt. 

 

4: ich schaffe die Post weg. 

5: der Bäcker hat schon offen (bzw wieder, zwischendrin öffnete er auch erst um acht), die anderen Geschäfte noch zu. Macht nichts, ich brauche nur Brot. 
6: Ich darf auf die Babys aufpassen, während die Mamas Sport machen. Klappte ganz gut. Eins schlief, eins spielte ein bisschen mit mir und eins wollte dann doch lieber die Mama. 
7: Nachmittags gehen wir raus. Es fängt gerade an zu schneien. 
8: Die Enten waren schneller als ich. 
9: nachmittags sind wir unterwegs. Zur Apotheke, zum Bäcker, ein Paket abholen und wieder nach Hause. Das grau ist nun auch bei uns da. 
10: Der Bäcker hat wenigstens etwas Schnee in der Auslage. 


11: Pause auf dem Sofa 


12: ich packe mein Päckchen aus und freue mich. Über die Farbe und das Design. 

Am nächsten Morgen gab es dann Schnee und abends sah es richtig nach Winter aus. 

Kleine Flocken am Morgen des 13.Februar 

Und am 14. Februar 


 

bei Caro gibt es wieder eine Liste.

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05.02.2025

Wmdedgt?

Tagebuch bloggen im Februar:

Die Nacht ist unruhig, denn beide Kinder schlafen bei mir. Das kleine ja sowieso, das große ist gestern Abend eingezogen und hustet ein bisschen (wie wir alle).

So sind wir um 6 schon auf. Aber ich kann immerhin zum kuscheln überreden. Ab halb sieben geht dann der Tag hier los. Aufstehen, anziehen, frühstücken... 

Ich kratze ein halbes Auto ab(Rest war zugedeckt) und bringe die Große in die Kita. Heute möchte sie gar nicht gehen, dabei klingt es nach einem vollen - tollen Tag bei ihr: Musikschule schnuppern, Vorschule, Englisch und Tanzmäuse.

Wieder zurück haben die Männer schon den morgendlichen Haushalt erledigt. So bleibt mir die Wäsche zum legen und dann eine kurze Handypause. Mir tut der Kopf weh, der blöde schnupfen hat sich fest gesetzt und drückt von oben auf die Zähne. Doof irgendwie.

Mit Am als Hilfe verräume ich nun endlich die Weihnachtsdeko (hatten wir vor der Kur noch nicht geschafft und danach auch nicht wegen krank und weil anderes wichtiger war). Zumindest das was geht, denn irgendwie fehlt doch noch eine Kiste.

Kurz vor zehn laufen bzw Rollen wir mit dem Kinderwagen zu netto. Dort ist wenig los, wir kommen gut durch. Zu Hause kurz telefonieren und das vorbereitete essen fertig kochen. Heute gibt es kohlrouladen. Am ist danach fix und alle und fertig fürs Bett. Ich lege mich kurz dazu und stehe um eins wieder auf. Während ich ein Schnittmuster ausschneide und nebenbei "Frühling" in der Mediathek zu Ende schaue, arbeitet mein Mann.

Danach tippe ich diesen Text und gerade als ich fertig bin, meldet sich der kleine Mann aus dem Schlafzimmer...

Wir kuscheln kurz auf dem Sofa,dann richten wir das Kaffeetrinken. AM hat Hunger, er möchte nicht auf den Papa warten. So hat er schon halb fertig, als mein Mann wieder da ist (er war die zwei Kisten weg fahren und die dritte mitbringen plus Nähmaschine seiner Mutter). Wir trinken weiter Kaffee und tauschen uns aus. Danach nutze ich die Gelegenheit schnell alleine die Wäsche weg zu räumen.



Wieder im Wohnzimmer sortiere ich die Schneemänner on ihre Kisten zurück und in die große Kiste ein. Mein Mann wechselt zwischen Klavier und PC hin und her. Anschließend entstauben wir noch das Regal und ordnen unsere Fotos wieder drauf. AM putzt mit einem trockenen Lappen hingebungsvoll mit und den Fernseher. Plötzlich ist es um fünf. Die Männer gehen ins Bad (einer duscht, einer guckt zu) und ich mache Eiersalat und Abendessen.

Kurz vor sechs bringt die Oma die Große und ich bekomme eine Schnelleinweisung am der Nähmaschine, denn Oma möchte weiter und wir müssen essen. Mein Mann startet zur Arbeit, wir räumen ab und machen uns alle "Nacht fein". Noch bissel tv für die Kinder, heute sogar pünktlich zum Sandmännchen.

Dreiviertel acht ist Ruhe im Haus. MK hört noch Conni zum einschlafen, AM kuschelt sich an mich und hört mir beim telefonieren zu(meine Mutter und meine Oma). Danach lege ich ihn um in sein Bett und tippe hier fertig. 

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04.02.2025

Zum ersten Mal... auf Kur

Wir waren im Januar drei Wochen weg. Zusammen sind wir auf Kur gefahren.
Und was soll ich sagen? Es war eine einmalig, schöne, intensive Zeit.

Gelandet sind wir in der kurklinik in Grünhain-Beierfeld. Von der Beantragung bis zum Kurstart ist ein reichliches Jahr vergangen.

Ich hatte ja vorher ein wenig Schiss, dass einer von uns Großen krank wird und der andere allein mit beiden Kindern fahren muss. Aber alle sind gesund geblieben und wir konnten zu viert unterwegs sein. 

Die Kinder wurden in ihren Gruppen gut betreut. Vor allem für Am, der Na noch nicht in die Kita geht, war es eine große Herausforderung. Nachdem wir in der zweiten Woche etwas an der Betreuungszeit verändert hatten (und er meistens nur noch vormittags ging), war es auch für ihn gut. Mk ist Kita ja gewöhnt und ging an den meisten Tagen gerne und auch lange von 8-16 Uhr.
Am im Turnraum an der Kletterwand 

Gebastelt:Tamburins 



Wir Erwachsenen bekamen jeder einen eigenen Kurplan. Ich kam ins "leichter leben" programm und hatte neben Schulungen viel Wassergymnastik oder - Sport, Rückenkurs und Nordic walking. Spaß hat es meistens gemacht und das ein oder andere Gericht aus der Lehrküche wirds es zu Hause geben. Bei den kneippschen Güssen habe ich dann aber doch recht schnell gekniffen und nur bis zum Knie geduscht. Theoretisch hätte man sich für vieles noch zusätzlich anmelden können, dafür hätte aber Am nachmittags nochmal in die Betreuung gemusst. So hat da mein Mann mehr teilgenommen.

Mit den Kindern konnte man auch viel erleben, wobei manche Veranstaltung etwas spät am Abend war. So waren wir basteln (eine Kuscheltiereule), mit Alpaka Gustav unterwegs, zum Laternenumzug, on der Disko, zur massage und huskys streicheln.

An den Wochenenden gab es immer Ideen und Vorschläge vom Kurhaus, zum Teil auch organisiert. Wobei wir die Gelegenheit für Ausflüge nutzten-und die Tatsache dass etliche unserer Freunde nur eine gute halbe Stunde entfernt wohnten. Wir waren also viel Freunde besuchen.

Wir mit Gustav 

Eine unserer Seiten im Gästebuch. Wir sind auch drauf. Gemalt haben andere kreative Köpfe. 



Zu den weniger schönen Dingen gehörte es, dass wir auch mal krank waren (bzw die Kinder) und dann auch in Zimmerquarantäne saßen. Und gerade zum Ende hin, empfand ich es als zunehmend anstrengend, dass es oft ähnliches Essen gab und die Lautstärke im Speisesaal mir zu laut wurde.

Fazit: Es war eine spannende und intensive Zeit. Wir überlegen nun, ob wir in vier Jahren wieder fahren.

Ps: falls sich jemand wundert, warum wir zu viert gefahren sind: es gibt in der Klinik Mutter-Kind-kuren und Vater-kind - Kuren. So war jeder von uns mit einem Kind dort. 

20.01.2025

Bingo "etwas reparieren"

So, nun starte ich auch ins Jahresbingo bei antetanni. Dieses Jahr finde ich es ganz schön knifflig. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.

Auf Kur kam eine Mutti auf mich zu "du nähst doch.. Könntest du..? Bei meinem Kind ist das Kuscheltier ganz kaputt" 

So sah der Patient aus, Problem "offener Rücken".


Klar konnte ich. Mit etwas Geduld und Nadel und Faden war das Problem schnell behoben. 
So sah es nach der OP mit dem Matratzenstich aus:
Alles wieder zu und nichts mehr zu sehen. 

So sah das Kuscheltier von vorne aus. 

Kuscheltier gerettet, das Kind wieder glücklich. 
Damit gibt es das erste Feld für "etwas reparieren". 

12.01.2025

12 von 12

 So und schon ist der 12. Januar. Diesmal ein Sonntag:

Wieder durcheinander, ich sortiere demnächst. 

 

1:Blick morgens aus dem Fenster: Schnee, juhu. 

 

2:Unterwegs zu Freunden. 

 

3:Uns erwartet ein tolles zweites Frühstück. 
4:Der kleinste darf fahren. 
5:Wir sind Rodeln. 

6:Zurück vom Rodeln wieder in die Stadt. 




7:Tolle Sprüche und deko. 

8:Bei unseren Freunden steht der Baum noch. 

9:Am wurde von den Mädels verkleidet. 
11:Wir können in den Speisesaal gucken, ob unser Tisch frei ist. 

10:Rückfahrt 



12:Abends noch eine Runde spielen im Kuschelraum. 


 Caro sammelt wieder in einer Liste.

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