25.06.2013

Tansania

Die letzen Tage habe ich in Tansania bei einer Begegnungsreise verbracht.
Anlass der Reise war die Sanierung der Kirche in Kidia sowie das 50 jährige Jubiläum der ELCT(Evang.Lutherische Kirche Tansania). Vorgeschlagen durch eine Freundin durfte ich zur Delegation gehören. Zwischen den zwei oben genannten Veranstaltungen haben wir zahlreiche Projekte der Partnerschaftsgruppen aus Sachsen(u.a. Marienberg, Leipzig- Stötteritz und Bautzen-Kamenz) besucht. Die Erlebnisse klingen noch nach, unten gibt es einige optische Eindrücke. Alle weiteren gerne im persönlichen Gespräch.
 Die Gemeinde vor dem Festgottesdienst in Kidia. 
 
Blick auf den zentralen Omnibusbahnhof in Moshi. Unter den Schirmen die typischen Straßenverkaufsstände, rechts im Bild "Daladalas" und dazwischen jede Menge Menschen. Ein Glückspilz, wer da den richtigen Bus findet.

So einfach kann das sein- in Tansania wächst die Wurst auf Bäumen. 
Leider kann man sie nicht essen.

Diese beiden gehörten zum Personal eines Restaurants in der Pare-Dioziöse.

Impression vom unterwegs sein: Staub aufgewirbelt und herrliche Landschaft genossen.

 Landschaft irgendwo zwischen Same und Moshi, kurz vor dem Sonnenuntergang. 
Man beachte die Stromleitung.

Bananen wie wir sie kennen. In Hülle und Fülle. Angebracht in luftiger Höhe.

Kaffee- morgendliches Muntermachmittel. 
Aufbereitet zum trocknen.

Blick in die Küche beim Jubiläum: Im Vordergrund Kochbananen, die mit Fleisch und einer sämigen Soße serviert werden. Dahinter der Holzstapel für den Herd und die Ziegen als Festtagsbraten. Nachdem ich sie fotografiert hatte, habe ich es nicht fertig gebracht eine von diesen zu essen. Koster behaupten von "gut durchgebraten" bis "stark blutig" wären alle Varianten zubereitet gewesen.

 In Kidia hatte ich die Ziege nicht persönlich begrüßt und es wäre grob unhöflich gewesen, sie nicht zu essen. Mein Favorit ist Ziege aber nicht geworden und wo es ging habe ich auf den Verzehr verzichtet.

 Blick über Arusha und auf den Mount Meru bei Sonnenuntergang.