31.03.2018

Rückblick

gelesen: 
Cornelia Funke: Drachenreiter, die Rückkehr des Drachenreiters
Henning Mankell: Wallanders erster Fall, Mörder ohne Gesicht
Selma Lagerlöf: Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgerson
Iny Lorenz: Aprilgewitter, Juliregen, Der weiße Stern, Das wilde Land
diverse Zeitschriften

gehört: wenig Radio

getrunken: Tee, Wasser, Saft, Limo, ...

gekocht: kaum, meist hat das mein Mann gemacht

gegessen: das übliche und ein Eis in der Sonne

gebacken: einen Kuchen

gefeiert: nichts

gelernt: Gut Ding will Weile haben

gemacht:
- entschieden, zu meinen Eltern zu fahren bzw. gefahren zu werden
- bei Oma die Fernsehprogramme sortiert

geärgert: viel und intensiv

gefreut: über Post und Blumen, lieben Besuch, das Treffen mit der Freundin, meinen Mann

gesehen: eine liebe Freundin und ihren Sohn

gebastelt: ein paar Kleinigkeiten, über die ich hier nicht schreiben kann

gestrickt/gehäkelt: an einem Paar Socken für mich (angefangen)

30.03.2018

Freitagsfüller

1. Ich bin so dankbar für meinen Mann und unsere tollen Familien .
2. Meist wird es anders als geplant oder nicht ?
3. Osterfrühstück  gibt es dieses Jahr bei meinen Eltern.
4. Bei vielem kommt es auf die Qualität an.
5. Gerade gestern war ich unglaublich schlecht gelaunt und dann habe ich beschlossen zu basteln.
6. Was im Fernsehen läuft  ist ganz unwichtig.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf  das Abendessen , morgen habe ich geplant, einen Kuchenteig zu backen und Sonntag möchte ich in den Osterfamiliengottesdienst!

Idee, Sammlung, Impuls: Barbara

26.03.2018

12tel Blick: März

Damit ihr nicht immer nur über Krankheit lest, heute nun der 12.tel Blick vom März:
Ich hätte nicht extra im Februar auf den Schnee warten müssen, denn auch der März bescherte uns nochmal ganz viel weiß. Zum Ende des Monats wurde es dann aber weniger. Doch seht selbst:

Bild vom 7.März, gegen 11:25 Uhr.

Bild vom 23. März, 9:45 Uhr.

Bei Tabea gibt es die komplette Sammlung.

12.03.2018

8 von 12

Schon ist der 12. März:

Blick nach draußen: ah- jetzt weiß ich, woher die Kopfschmerzen kommen. Zusätzlich zur sowieso schon bestehenden Krankheit.

Ich bringe den Eimer zurück ins Bad und bin stolz darauf, ihn nicht gebraucht zu haben.

Frühstück.

Danach wieder auf das Sofa.

Das Schaf ist fertig! Ich bin wirklich schon viel zu lange krank.

Auf dem Weg zum Arzt an den Schneeglöckchen vorbei gekommen...

... und an der Kirche.

Wieder zu Hause den Schirm getrocknet.
Die restlichen 4 Bilder zum Thema "immer noch krank" erspare ich mir und euch.

09.03.2018

Freitagsfüller

1. Pläne und Termine  mache ich gerade keine mehr und die, die es gab, sind ausgesetzt.
2. Ich bin glücklich, wenn Dinge so laufen, wie ich mir das vorgestellt habe .
3. Das letzte was ich getrunken habe, war "Träum schön" Kräutertee zum Frühstück .
4. Eines der nützlichsten Dinge in meinem Alltag ist ein Löffel zum Abmessen unseres losen Tees .
5. Ich mag  Ananas, Schinken und Käse auf meiner Pizza.
6. Lieber März, danke, dass du uns einen Tag Winter mit viel Schnee gebracht hast .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf fernsehen , morgen habe ich geplant, weiter zu gesunden und Sonntag möchte ich wieder fast fit sein  !

Sammlung und Impuls: Barbara

05.03.2018

WMDEDGT?

Wenn das so weiter geht, wird das noch das "Jahr der Krankheit". Darum der Tag heute auch anders als geplant:
Ich werde um kurz vor sieben Uhr wach, als der Mann sich bereit macht, um seinerseits zum Arzt zu gehen. Weil ich aber schon und auch noch länger krank bin, drehe ich mich nochmal um.
Gute anderthalb Stunden später wechsle ich dann doch mal den Schlafanzug gegen Alltagskleidung und lande, nach dem Frühstück wieder auf dem Sofa. Der Mann ist zurück und informiert mich, dass er nun auch krankgeschrieben ist. Wir sind schon zwei: Blinddarmreizung mit Magen-Darm und starke Erkältung.
Nachdem wir uns nacheinander im Büro krank gemeldet haben, beschließen wir die tägliche Dosis "frische Luft" mit der Bibliothek zu verbinden. Mein Lesestoff ist nämlich restlos aufgebraucht. Als wir von da zurück sind, bin ich dermaßen fertig- ihr wisst schon. Als es wieder etwas besser geht, schreibe ich die "Ich bin krank"-Mail an alle die informiert werden müssen.
Zum Mittag kocht mir der Mann Brühreis- den hatten meine Eltern gestern mitgebracht, die uns kranke Mäuse besucht und bekocht haben. Nach dem Essen schlafe ich nochmal gute zwei Stunden durch. Den Nachmittag verbringen wir mit lesen, erzählen und bissel stricken bzw. Klavier spielen. Zwischendurch telefoniere ich mit beiden Familien. Meine Schwiegermutter gibt Tipps zu Hausmitteln und stellt eine wirklich gruselige neue Diagnoseidee vor. Hoffentlich ist es nicht das! So richtig geheuer ist keinem, dass ich nun seit über einer Woche nicht wirklich klare Schmerzen habe. Aber immerhin wird es täglich ein wenig besser, wenn auch im Schneckentempo.
Nach dem Kaffeetrinken lese ich noch die Bibelwochengestaltungsidee meiner JG gegen, (die ich nun nicht erleben werde). Außerdem stimmen wir ab, was wir heute Abend noch gucken und was noch dringend gemacht werden muss. Der Mann ist ein Held und geht Brot holen, ich gehe mich wieder hinlegen und erholen.
Viel wird hier nicht mehr.


Sammlung und Impuls: Frau Brüllen