Da war auch der August schon um.
gesehen
Den Harz. Am Beginn des Monats war ich bzw. waren wir nämlich noch im Urlaub in Wernigerrode.
gelesen
"Unterrichtsrezepte" von Grell und Grell. Ich gebe zu, ich bin begeistert von dem Buch. Endlich habe ich kapiert, was der Dozent uns vermitteln wollte und warum er es so gemacht hat. Seit ich die Unterrichtshospitationen nach deren Vorschlag protokolliere, bekomme ich mehr mit.
"Nur eine böse Tat" von E. George. Eigentlich mag ich ihre Krimis aber bei dem hätten es auch hundert Seiten weniger sein können.
Sonst noch ab und zu mal in eine Zeitung reingeschaut und das Matthäusevangelium, weil es gerade dran ist bei der Bibellese.
gesungen
Jede Menge Kinderlieder zur Gitarre. Als Vorbereitung für meine zukünftige Christenlehregruppe.
getrunken
Den Tee, den ich mir aus dem Urlaub mitgebracht habe. Viel Wasser.
gegessen
Lactosefreies Joghurteis aus dem Gefrierfach und vegane Bolognese.
gekocht
Ziemlich einseitig: Nudeln mit Tomatensauce, Bratkartoffeln, Nuggets mit Reis und Gemüse. Mit zwei Kochplatten bin ich einfach (noch) nicht gewöhnt.
gepackt
Umzugskisten aus und meinen Koffer ein.
geärgert
Das es in der neuen Stadt so viele Berge gibt und jede Menge Einbahnstraßen.
Über Menschen die intolerant sind.
gemacht
Mich in der neuen Stadt und dort gleich in der Bibliothek angemeldet.
Farben im Baumarkt gekauft.
Hefter für das neue Schuljahr beschriftet.
gefreut
Oh, diesen Monat gab es jede Menge zum freuen:
- über die Geburt von zwei Jungs
- das ich meine älteste Freundin besuchen war
- über Umzugshilfe
- über meinen eigenen Kühlschrank mit Gefrierfach.
- über das Wiedersehen mit den Kommillitonen
- über ein schönes Geschenk
- über das Anfängerset Tafelkreide und Magnete
- über eine Zuckertüte am ersten Schultag
gestrickt
An der Babydecke für Alwin. Nun ist sie fertig.
gebastelt
- Wolken und Sonnen
- an einer Überraschung
getanzt
Auf der Hochzeit von Freunden.
gehört
"Das letzte Einhorn" als Hörbuch. Daneben ganz viel Radio.
gesucht
Straßen, Orte und Supermärkte in der neuen Stadt.
gelernt
Wie man Handpuppe spielt und wie man Stäbchen häkelt.
Die anderen Rückblicke sammelt das liebe Schäfchen.
Über mich, meine Familie, Basteleien, Genähtes, Glauben sowie die Welt und manches andere.
31.08.2015
29.08.2015
Schulbesuch
Mit Beginn des Praktikums gehe ich auch wieder zur Schule. Jetzt allerdings aus der Perspektive "zukünftige Lehrerin für Religion". Daher habe ich ein neues Label eingeführt, unter dem ich euch aus der Schule berichten werde. Zum Lernen des Lehrerseins gehört es, einen fachfremden Lehrer einen Tag zu begleiten. So durfte ich in Klasse 5 am Deutschunterricht teilnehmen. Für die Klasse war es bereits die vierte Stunde mit der Lehrerin.
Nach Heftersuche, Teilbestimmung ("Merkteil") und der Papierklärung ("linierter Block") bekamen die Kinder folgende Erklärung: "Wir zeichnen jetzt eine Tabelle nach Anweisung. Ich sammle diese Tabelle am Ende ein, weil ich sehen möchte, ob ihr das alle könnt". Im Anschluss zeigte die Lehrerin vorn an der Tafel, bei jedem Schritt wie er ausgeführt wurde. Zu tun war*:
a) Zähle 8 Zeilen von oben ab und schreibe das Wort "Deutsch" in Schreibschrift in die Mitte der Zeile.
b) Zähle 10 Zeilen von unten ab und ziehe einen waagerechten Strich.
c) Ziehe 2 Zeilen darüber noch einen waagerechten Strich.
d) Schreibe in die 2 Zeilen "Schuljahr" und "2015/2016".
e) Ziehe nach 6 cm, gemessen vom linken Rand, einen senkrechten Strich.
f) Schreibe in die rechte Spalte in Druckschrift untereinander: "Name", "Klasse", "Schule" und "Ort" und trage deine Angaben ein.
So ungefähr sollte nun das Blatt der Schüler aussehen:
Danach wurden zu den Oberbegriffen "Sprechen", "Lesen", "Schreiben" Unterbegriffe gesucht und den Schülern die Bedeutung des Zitates "Übung macht den Meister" erklärt. Im Anschluss durften sie das eben Genannte frei im oberen Teil des Blattes ("dort, wo das Wort "Deutsch" steht) eintragen bzw. diesen Teil kreativ gestalten- dafür blieben noch etwa 15 Minuten Zeit.
Im Verlauf und Ende der Stunde zeigten sich folgende Ergebnisse bzw. Probleme (28 Schüler insgesamt):
- zehn Schüler hatten die 10 Zeilen von unten falsch abgezählt
- drei Schüler hatten erneut angefangen
- zwei Schüler hatten den waagerechten Strich nicht auf der Zeile, sondern zwischen 2 Zeilen gemacht
- ein Schüler war nicht fertig mit der Aufgabe, hatte aber 2 zerknüllte Blätter auf dem Platz
- einige Schüler hatten Probleme beim Abschreiben oder ein sehr langsames Schreibtempo
- etwa 6 Schüler hatten den Tafelanschrieb genau übernommen, ohne eigene Gestaltung
- etwa 7 Schüler hatten ein Kunstwerk aus ihrer Gestaltung gemacht
An dieser Aufgabe (für alle Nichtpädagogen) kann man ablesen:
- das Arbeitstempo und die Konzentrationsfähigkeit der Schüler
- die Rechtschreibung und das Schriftbild des Einzelnen
- die Fähigkeit, Aufgaben zu erfassen und umzusetzen
Damit ergab sich am Ende ein Bild, wie der Arbeitsstand des Einzelnen und der Gesamtklasse ist.
Für mich war es eine sehr interessante Stunde, weil ich noch einmal gemerkt habe, wie wichtig der Tafelanschrieb ist.
* Ich habe es mir nicht wörtlich aufgeschrieben, daher sind die Anweisungen nach Gedächtnis entstanden.
Nach Heftersuche, Teilbestimmung ("Merkteil") und der Papierklärung ("linierter Block") bekamen die Kinder folgende Erklärung: "Wir zeichnen jetzt eine Tabelle nach Anweisung. Ich sammle diese Tabelle am Ende ein, weil ich sehen möchte, ob ihr das alle könnt". Im Anschluss zeigte die Lehrerin vorn an der Tafel, bei jedem Schritt wie er ausgeführt wurde. Zu tun war*:
a) Zähle 8 Zeilen von oben ab und schreibe das Wort "Deutsch" in Schreibschrift in die Mitte der Zeile.
b) Zähle 10 Zeilen von unten ab und ziehe einen waagerechten Strich.
c) Ziehe 2 Zeilen darüber noch einen waagerechten Strich.
d) Schreibe in die 2 Zeilen "Schuljahr" und "2015/2016".
e) Ziehe nach 6 cm, gemessen vom linken Rand, einen senkrechten Strich.
f) Schreibe in die rechte Spalte in Druckschrift untereinander: "Name", "Klasse", "Schule" und "Ort" und trage deine Angaben ein.
So ungefähr sollte nun das Blatt der Schüler aussehen:
Danach wurden zu den Oberbegriffen "Sprechen", "Lesen", "Schreiben" Unterbegriffe gesucht und den Schülern die Bedeutung des Zitates "Übung macht den Meister" erklärt. Im Anschluss durften sie das eben Genannte frei im oberen Teil des Blattes ("dort, wo das Wort "Deutsch" steht) eintragen bzw. diesen Teil kreativ gestalten- dafür blieben noch etwa 15 Minuten Zeit.
Im Verlauf und Ende der Stunde zeigten sich folgende Ergebnisse bzw. Probleme (28 Schüler insgesamt):
- zehn Schüler hatten die 10 Zeilen von unten falsch abgezählt
- drei Schüler hatten erneut angefangen
- zwei Schüler hatten den waagerechten Strich nicht auf der Zeile, sondern zwischen 2 Zeilen gemacht
- ein Schüler war nicht fertig mit der Aufgabe, hatte aber 2 zerknüllte Blätter auf dem Platz
- einige Schüler hatten Probleme beim Abschreiben oder ein sehr langsames Schreibtempo
- etwa 6 Schüler hatten den Tafelanschrieb genau übernommen, ohne eigene Gestaltung
- etwa 7 Schüler hatten ein Kunstwerk aus ihrer Gestaltung gemacht
An dieser Aufgabe (für alle Nichtpädagogen) kann man ablesen:
- das Arbeitstempo und die Konzentrationsfähigkeit der Schüler
- die Rechtschreibung und das Schriftbild des Einzelnen
- die Fähigkeit, Aufgaben zu erfassen und umzusetzen
Damit ergab sich am Ende ein Bild, wie der Arbeitsstand des Einzelnen und der Gesamtklasse ist.
Für mich war es eine sehr interessante Stunde, weil ich noch einmal gemerkt habe, wie wichtig der Tafelanschrieb ist.
* Ich habe es mir nicht wörtlich aufgeschrieben, daher sind die Anweisungen nach Gedächtnis entstanden.
27.08.2015
weiter gehts
Auf mehreren Blogs habe ich in den letzten Tagen etwas über #bloggerfuerfluechtlinge gelesen. Die ganze Debatte geht mir sehr nach. Hier einige Beobachtungen dazu aus P. : hier scheint das alles kein Problem zu sein. Menschen anderer Hautfarben gehören zum normalen Stadtbild. Ihnen wird geholfen, wenn sie eine Frage haben (beobachtet beim Schulzeugeinkauf und an der Bushaltestelle). Ja, auch hier sind viele dieser Menschen in Parks anzutreffen, weil ihnen langweilig ist.
Aber: fremde Menschen gehören hier selbstverständlich dazu.
Bei den Schulhospitationen fällt mir auf, dass Kinder aus Jamaika, Japan, Indien, der Ukraine ... selbstverständlich in den Klassen sitzen. Vielleicht ist hier deshalb die Ablehnung nicht so groß.
Aber: fremde Menschen gehören hier selbstverständlich dazu.
Bei den Schulhospitationen fällt mir auf, dass Kinder aus Jamaika, Japan, Indien, der Ukraine ... selbstverständlich in den Klassen sitzen. Vielleicht ist hier deshalb die Ablehnung nicht so groß.
19.08.2015
Geschichten aus P.
Im Moment habe ich das Gefühl, dass der Blog ein wenig "einseitig" und eher "still" ist. Der Grund dafür ist schnell genannt: ich bin umgezogen. Innerhalb des Bundeslandes nur, aber trotzdem rund 150 km westlich. Derzeit versuche ich mich zu orientieren und Ordnung ins Chaos zu bringen. Ich habe schon festgestellt, dass die Stadt nur bedingt Radfahrerfreundlich ist. Zwar darf man auf fast jedem Gehweg fahren aber es fehlen so angenehme Dinge, wie abgesenkte Bordsteine oder gekennzeichnete Radwege. Außerdem ist es entgegen aller Behauptungen ziemlich bergig. Am Montag habe ich mich getraut und bin bergauf zu Kaufland geschnauft. Dauerregen war ja auch für die anderen Tage angesagt, neue Nahrungsmittel brauchte ich außerdem. Am Ziel angekommen arbeitete ich mich durch Plastik-, Gemüse- und Getränkeabteilung und stand dann plötzlich vor der Kasse. Das konnte doch nun wirklich nicht sein! Es dauerte, bis ich das Schild "Im Obergeschoss finden Sie..." und die zugehörige Rolltreppe fand. Mein erstes Kaufland über zwei Etagen. Um es kurz zu machen: am Ende habe ich gut 2 Stunden gebraucht aber Richtung zu Hause ging es schön bergab.
Nur an die Gemütlichkeit der Menschen hier muss ich mich noch gewöhnen. Irgendwie gehen die Uhren hier langsamer. Für die Adressänderung mit Ausdruck des Versicherungsnachweises war die Frau auf der Krankenkasse gestern gut 20 Minuten beschäftigt, weil sie das wohl zum ersten Mal machte (sonst geht das in der Hälfte der Zeit) und auch das Abgeben der Bücher in der Bibliothek dauerte länger. Zum Glück war der Großteil der Schlange hinter mir.
Ansonsten arbeite ich mich in Gemeinde und Schulen langsam ein, gestern habe ich meine erste Dienstberatung in der Oberschule gehabt.
Es bleibt also spannend in P.
Nur an die Gemütlichkeit der Menschen hier muss ich mich noch gewöhnen. Irgendwie gehen die Uhren hier langsamer. Für die Adressänderung mit Ausdruck des Versicherungsnachweises war die Frau auf der Krankenkasse gestern gut 20 Minuten beschäftigt, weil sie das wohl zum ersten Mal machte (sonst geht das in der Hälfte der Zeit) und auch das Abgeben der Bücher in der Bibliothek dauerte länger. Zum Glück war der Großteil der Schlange hinter mir.
Ansonsten arbeite ich mich in Gemeinde und Schulen langsam ein, gestern habe ich meine erste Dienstberatung in der Oberschule gehabt.
Es bleibt also spannend in P.
14.08.2015
Freitagsfüller
Da war die Woche wieder um. Es wird Zeit für einen neuen Füller:
1. An schönen warmen Sommerabenden ist draußen sein und grillen toll.
2. Es gibt keine Fächer in meinem neuen Kleiderschrank.
3. Zur Pflege meiner Haut mache ich nicht viel.
4. Manchmal kann der Anruf eines guten Freundes sehr helfen.
5. Ob es wohl möglich ist, dass die gegenüberliegende Firma ihre Autos etwas leiser belädt?
6. Mein Kühlschrank ist voll.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf spannende DVDs, morgen habe ich bei einer Hochzeit dabei sein geplant und Sonntag möchte ich wieder hierher zurück kommen !
Idee und Impulse: Barbara
1. An schönen warmen Sommerabenden ist draußen sein und grillen toll.
2. Es gibt keine Fächer in meinem neuen Kleiderschrank.
3. Zur Pflege meiner Haut mache ich nicht viel.
4. Manchmal kann der Anruf eines guten Freundes sehr helfen.
5. Ob es wohl möglich ist, dass die gegenüberliegende Firma ihre Autos etwas leiser belädt?
6. Mein Kühlschrank ist voll.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf spannende DVDs, morgen habe ich bei einer Hochzeit dabei sein geplant und Sonntag möchte ich wieder hierher zurück kommen !
Idee und Impulse: Barbara
12.08.2015
12 von 12
Heute ist es wieder soweit. 12 Bilder des Tages machen und dann hier posten. Meine von heute sind:
gesammelt wird wie immer bei Caro
Morgendlicher Blick aus dem Fenster: es ist bedeckt und damit könnte es ein kühler Tag werden. So sieht es also in der neuen Stadt aus. |
Während der Tee zieht, rede ich ein ernstes Wort mit dem Basilikum. Eingehen nach 4 Tagen geht einfach nicht. |
Danach noch ein Geschenk für anstehende Hochzeit(en) basteln. |
Unterwegs mit der Nachbarin in der neuen Stadt: Hier die "Wendischen Höfe". |
Dann gings noch am alten Rathaus vorbei. |
Mittagessen gab es heute mitgebracht von unterwegs. Hier gibt es nur Rohkost in den Döner und keinen Salat. |
Die Wohnung ein bißchen dekoriert: Topflappen für die Küche.... |
... und Urlaubsdinge im Bad. |
Das Zettelchaos sortiert.... |
... und in einen Ordner gebracht. |
Lange am PC gesessen und gearbeitet. |
Blick aus dem gleichen Fenster, wie heute Morgen: Es ist inzwischen doch wieder sehr warm, darum lieber die Vorhänge zu ziehen. |
05.08.2015
WMDEDGT?
Heute ist wieder der 5. und Frau Brüllen fragt und sammelt wieder: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?"
Mein Tag lässt sich ganz kurz zusammenfassen: "schniefen". Habe mir eine ordentliche Erkältung eingefangen, mit Schnupfen, Halsweh, Kopfschmerzen. Werde also den ganzen Tag krank sein.
Auf Grund dieser Tatsache habe ich den Freund heute Morgen allein losgeschickt und in seinem Bett noch ein wenig geschlafen. Dann bin ich aber doch mal aufgestanden, habe gefrühstückt, die Zeitung gelesen und darauf gewartet, dass der Freund wieder kommt. Zum Zeitvertreib wurden Kartoffeln geschält, Fragen zum Zustand nach Weisheitszahn-Op beantwortet, Fragen zur Ferienwohnungsvermietung versucht zu beantworten sowie Zeitungen angeschaut.
Der Freund kam wieder und brachte mir Nasenspray mit-endlich wieder frei atmen können, ist schon eine schöne Sache.
Kurz vor dem Mittagessen traf dann die Nachricht ein, dass der geplante Besuch bei der ältesten Freundin morgen entfallen muss, weil der Nachwuchs heute Nacht schon zur Welt gekommen ist und nicht erst, wie geplant, gegen Ende des Monats. Nun Mittagessen genossen und den Rest des Tages ruhig angehen.
Mein Tag lässt sich ganz kurz zusammenfassen: "schniefen". Habe mir eine ordentliche Erkältung eingefangen, mit Schnupfen, Halsweh, Kopfschmerzen. Werde also den ganzen Tag krank sein.
Auf Grund dieser Tatsache habe ich den Freund heute Morgen allein losgeschickt und in seinem Bett noch ein wenig geschlafen. Dann bin ich aber doch mal aufgestanden, habe gefrühstückt, die Zeitung gelesen und darauf gewartet, dass der Freund wieder kommt. Zum Zeitvertreib wurden Kartoffeln geschält, Fragen zum Zustand nach Weisheitszahn-Op beantwortet, Fragen zur Ferienwohnungsvermietung versucht zu beantworten sowie Zeitungen angeschaut.
Der Freund kam wieder und brachte mir Nasenspray mit-endlich wieder frei atmen können, ist schon eine schöne Sache.
Kurz vor dem Mittagessen traf dann die Nachricht ein, dass der geplante Besuch bei der ältesten Freundin morgen entfallen muss, weil der Nachwuchs heute Nacht schon zur Welt gekommen ist und nicht erst, wie geplant, gegen Ende des Monats. Nun Mittagessen genossen und den Rest des Tages ruhig angehen.
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