gelesen
-Jojo Moyes: Eine Handvoll Worte
-Fluter
-einige Texte für die Uni
-viele Geburtstagsglückwunschkarten
gesungen
-ich glaube wieder nur im Chor
gekocht
-Mittagessen für uns
-Gyrostopf und Käsesuppe
gebacken
- Kartoffelbrötchen- Schaf
- Schäfchenmuffins
- Himbeer- Schokoladen Muffins
gesehen
- liebe Menschen um eine große Tafel versammelt
- die Sandkastenfreundin
gefreut
- über viele Geburtstagsgäste
- über den Sonnenschein
- über die ersten aufgegangenen Kräuter und Pflanzen(Zucchini) im Garten und das die Erdbeeren blühen und Früchte tragen
- über geschenkte Pflanzen (mexikanische Minigurke, Kürbis und Himbeeren, ...)
- über liebevoll ausgesuchte Geschenke
- über Kaffeetrinken im Garten
- das es uns so gut geht
geärgert
- über die Schnecken an der Tomatenpflanze
gemacht
- das "Strumpffest" besucht
- im Garten gebuddelt
- wieder studieren gegangen
- die Bewerbung abgeschickt
gefeiert
- meinen runden Geburtstag
- ein kleines Fest im Familienkreis
gebastelt
- weiter an Karten und Tischdeko
- mit den Kindern beim Gartenfest der Kirchgemeinde: Flechtherzen und Schmetterlinge
gelernt
- wie wenig Sprache man braucht, um zusammen zu feiern und zu basteln-Lächeln hilft und vieles kann man einfach zeigen
geändert
- hat sich einiges in diesem Monat
- hat sich dann doch nicht so viel mit einer weiteren Null im Alter
gestrickt
- immer noch an den Socken
gehäkelt
- nur zwei kleine Quadrate
gesammelt
Da das Schäfchen leider seinen Blog eingestellt hat, kann ich heute gar nicht verlinken.
Über mich, meine Familie, Basteleien, Genähtes, Glauben sowie die Welt und manches andere.
31.05.2016
22.05.2016
Häkeldecke Stand Mai
Vielleicht sollte ich den Titel demnächst doch abändern. An eine Decke ist noch lange nicht zu denken. Aber ein wenig weiter bin ich im letzten Monat gekommen: So sind an den dunkelblauen Quadraten bereits alle Fäden vernäht. Dazu gekommen sind zwei Quadrate bei denen die Farben getauscht wurden, weil die dunkelblaue Wolle plötzlich nicht mehr zu haben war.
Es geht also weiter im Schneckentempo voran. Oder: die erste Reihe ist fertig.
Es geht also weiter im Schneckentempo voran. Oder: die erste Reihe ist fertig.
13.05.2016
Freitagsfüller
1. Pfingsten bedeutet für mich versuchen, zu verstehen, was mit dem Heiligen Geist gemeint ist.
2. Manchmal gebe ich nach nur um der Harmonie willen.
3. In der Relation betrachtet, geschieht dies jedoch nicht zu oft.
4. Im Nachhinein betrachtet frage ich mich dann: ist das die Lösung?
5. Alles ist nicht immer möglich .
6. Doch sein Leben voll auszukosten, genau darum geht es.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf heimkehren, morgen habe ich mich mit der Mädelrüstzeit beschäftigen geplant und Sonntag möchte ich erst mit zum Familiengottesdienst halb zehn und nicht schon halb sieben im Wald stehen!
Idee und Sammlung: Barbara
2. Manchmal gebe ich nach nur um der Harmonie willen.
3. In der Relation betrachtet, geschieht dies jedoch nicht zu oft.
4. Im Nachhinein betrachtet frage ich mich dann: ist das die Lösung?
5. Alles ist nicht immer möglich .
6. Doch sein Leben voll auszukosten, genau darum geht es.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf heimkehren, morgen habe ich mich mit der Mädelrüstzeit beschäftigen geplant und Sonntag möchte ich erst mit zum Familiengottesdienst halb zehn und nicht schon halb sieben im Wald stehen!
Idee und Sammlung: Barbara
12.05.2016
12 von 12
Ein ganz normaler Donnerstag im Mai:
Caro sammelt wieder alle anderen "12 von 12".
Die Uhr am Haus gegenüber zeigt es: wir sind zeitig wach. |
Morgendliches Getränkeduo für mich. |
Ein bisschen darf die Geburtstagsblume noch da bleiben, obwohl sie schon etwas mitgenommen aussieht. |
Freue mich immer noch über den neuen, bequemen Bürostuhl. |
Unizeug: Meine Hochschule ist die Einzige die ich kenne, an der man erst seine Masterarbeit abgibt und danach nochmal sieben Wochen studiert. |
Die übernommene, wieder aufgestellte Wäschespinne genutzt. |
Unsere Erdbeeren blühen! Offenbar haben sie das ausgraben unter dem Löwenzahn und umsetzen in Blumentöpfe vertragen. |
Fast täglich wächst eine neue unbekannte Pflanze im ebenfalls übernommenen Blumenbeet. |
Der Apfelbaum blüht auch in vollster Pracht. |
Unser anderes Beet hat inzwischen schon eine Mittelgang... |
... und ich pflanze schnell noch die ersten Kräuter ein... |
... damit die Regenwolke sie gießen kann und sie gut anwachsen. |
Caro sammelt wieder alle anderen "12 von 12".
05.05.2016
WMDEDGT?
Wieder ein Fünfter, wieder sammelt Frau Brüllen, wieder "so war der Tag":
Der erste Wecker klingelt deutlich vor sieben, also viel zu zeitig. Ich überzeuge den Freund doch vorläufig allein aufzustehen und kuschel mich noch einmal im Bett ein. Als die Kirchenglocken läuten (hier immer schon eine Stunde vor dem Beginn des Gottesdienstes), stehe ich dann doch auf.
Nach Bad und Frühstück radle ich zur Kirche, die sehr gut geheizt ist. Heute möchte ich nach oben, müde bin ich auch und das "I hate early mornings"-T-Shirt erscheint mir dann doch nicht ganz angemessen. Wir singen, hören, halten Abendmahl und radeln dann gemeinsam wieder zurück. Zu Hause rufe ich kurz bei meinen Eltern an, dann darf ich noch etwas lesen, während der Freund anfängt das Mittagessen zu bereiten. Später machen wir ein Gemeinschaftswerk daraus, einer kocht, einer putzt.
Zum Nachmittag hat der Freund einen Überraschungsausflug geplant. Nachdem wir die Baustelle umkurvt und das Ziel umfahren haben, steigen wir doch noch aus und gehen gucken. Das Gelände ist still und leer. Da haben wir wohl die einzige Minigolfanlage erwischt, die heute geschlossen ist. Der Freund hat aber eine Alternative in Petto und etliche Baustellen später sind wir am Ziel. Durch die unerwartete Landpartie kennen wir die Gegend nun besser. Wir schlendern ein wenig durch die Klosteranlage, essen ein Eis und landen dann doch noch im Klostergarten. Zurück wählen wir eine andere Strecke.
Abends sind wir dann beim Grillen eingeladen, etwas später als die Radfahrer aber genau richtig, um eine Bratwurst zu bekommen. Dort ist es nett und gesellig.
Ich fahre zurück und parke das Auto zum ersten Mal in seiner Parklücke ein. Da kann ich mich demnächst weiter selbst verwirklichen.
Für heute wird aber nicht mehr viel passieren, vielleicht noch ein wenig erzählen und fernsehen.
Der erste Wecker klingelt deutlich vor sieben, also viel zu zeitig. Ich überzeuge den Freund doch vorläufig allein aufzustehen und kuschel mich noch einmal im Bett ein. Als die Kirchenglocken läuten (hier immer schon eine Stunde vor dem Beginn des Gottesdienstes), stehe ich dann doch auf.
Nach Bad und Frühstück radle ich zur Kirche, die sehr gut geheizt ist. Heute möchte ich nach oben, müde bin ich auch und das "I hate early mornings"-T-Shirt erscheint mir dann doch nicht ganz angemessen. Wir singen, hören, halten Abendmahl und radeln dann gemeinsam wieder zurück. Zu Hause rufe ich kurz bei meinen Eltern an, dann darf ich noch etwas lesen, während der Freund anfängt das Mittagessen zu bereiten. Später machen wir ein Gemeinschaftswerk daraus, einer kocht, einer putzt.
Zum Nachmittag hat der Freund einen Überraschungsausflug geplant. Nachdem wir die Baustelle umkurvt und das Ziel umfahren haben, steigen wir doch noch aus und gehen gucken. Das Gelände ist still und leer. Da haben wir wohl die einzige Minigolfanlage erwischt, die heute geschlossen ist. Der Freund hat aber eine Alternative in Petto und etliche Baustellen später sind wir am Ziel. Durch die unerwartete Landpartie kennen wir die Gegend nun besser. Wir schlendern ein wenig durch die Klosteranlage, essen ein Eis und landen dann doch noch im Klostergarten. Zurück wählen wir eine andere Strecke.
Abends sind wir dann beim Grillen eingeladen, etwas später als die Radfahrer aber genau richtig, um eine Bratwurst zu bekommen. Dort ist es nett und gesellig.
Ich fahre zurück und parke das Auto zum ersten Mal in seiner Parklücke ein. Da kann ich mich demnächst weiter selbst verwirklichen.
Für heute wird aber nicht mehr viel passieren, vielleicht noch ein wenig erzählen und fernsehen.
02.05.2016
Rückblick
Etwas verspätet der Rückblick auf den April:
gelesen
Im April war Zeit, Bücher in die Hand zu nehmen:
- Malala Yousafzai: Ich bin Malala (sehr beeindruckend)
- Nicolas Vanier: Die weiße Odyssee (Vanier war schon besser)
- Nicholas Sparks: Kein Ort ohne dich (eine typische Sparks-Liebesgeschichte)
- Jeanne Birsdall: Die Penderwicks zu Hause (ein nettes Kinderbuch)
gesungen
- immer mal wieder zum Radio
- "Cantate domino" und anderes mit dem Chor
gehört
-viele neue Folgen der drei ???
gekocht
- Mittagessen
gebacken
- mal wieder "Russischen Zupfkuchen"
gesehen
- Freunde, die in der Nähe wohnen
- blühende Kirschbäume
gefeiert
- die Abgabe der Master-Thesis
- die Geburtstagskinder im April
gefreut
- über das Ende der "PC-Tage" und die anschließenden Ferien
- über nette Post
- über die Lösung des BaföG-Dilemmas
- über freies Wochenende
- über das Maifeuer
gemacht
- nochmal Tomaten ausgesät
- dem Löwenzahn den Kampf angesagt
- Erdbeerpflanzen verschenkt und gegossen
- einen Ausflug auf das Landesgartenschaugelände
geärgert
- über Emails, die nicht die versprochenden Daten enthielten
- über das Unkraut das den Regen gut genutzt hat
gestrickt
- weiter an Socken
gehäkelt
- eine andere Sorte Granny Square
gebastelt
- immer mal wieder Kleinigkeiten
Die Sammlung aller Beteiligten betreibt das Schäfchens Sandsack
gelesen
Im April war Zeit, Bücher in die Hand zu nehmen:
- Malala Yousafzai: Ich bin Malala (sehr beeindruckend)
- Nicolas Vanier: Die weiße Odyssee (Vanier war schon besser)
- Nicholas Sparks: Kein Ort ohne dich (eine typische Sparks-Liebesgeschichte)
- Jeanne Birsdall: Die Penderwicks zu Hause (ein nettes Kinderbuch)
gesungen
- immer mal wieder zum Radio
- "Cantate domino" und anderes mit dem Chor
gehört
-viele neue Folgen der drei ???
gekocht
- Mittagessen
gebacken
- mal wieder "Russischen Zupfkuchen"
gesehen
- Freunde, die in der Nähe wohnen
- blühende Kirschbäume
gefeiert
- die Abgabe der Master-Thesis
- die Geburtstagskinder im April
gefreut
- über das Ende der "PC-Tage" und die anschließenden Ferien
- über nette Post
- über die Lösung des BaföG-Dilemmas
- über freies Wochenende
- über das Maifeuer
gemacht
- nochmal Tomaten ausgesät
- dem Löwenzahn den Kampf angesagt
- Erdbeerpflanzen verschenkt und gegossen
- einen Ausflug auf das Landesgartenschaugelände
geärgert
- über Emails, die nicht die versprochenden Daten enthielten
- über das Unkraut das den Regen gut genutzt hat
gestrickt
- weiter an Socken
gehäkelt
- eine andere Sorte Granny Square
gebastelt
- immer mal wieder Kleinigkeiten
Die Sammlung aller Beteiligten betreibt das Schäfchens Sandsack
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