Ja, draußen ist es grau und bäh und matschig. Und trotzdem versuchen wir, jeden Tag draußen zu sein. Letzte Woche haben wir "bewaffnet" mit einem Fotoapparat "Spuren" gesucht- und gefunden! Mk hätte zwar lieber einen Gummibärchen-Schatz gehoben, fand die Spurensuche dann aber doch ganz toll.
Eigentlich ist es ganz einfach: geht nach draußen und schaut wer im Schnee (oder Matsch) seine Spuren hinterlassen hat. Nehmt einen Fotoapparat mit und dokumentiert eure Funde! Für 3 jährige reichen dafür Hund und Katze sowie eigene Fußabdrücke. Für Größere solltet ihr eventuell im Wald suchen gehen.
Ei, wer läuft denn da? Vermutlich der große Colli aus der Nachbarschaft, auf jeden Fall: ein Hund!
Dieses Bild hat MK gemacht.
Wie sieht mein Schuh aus und wie deiner? Sehr spannend zu vergleichen.
Gut, wir haben Glück und wohnen eher dörflich. Und wir wissen auch, in etwa, wer um unser Haus unterwegs ist: Nachbars Kater, diverese Vögel, eventuell Reh/Eichhörnchen/ Waschbär, Pferde und Hunde. Trotzdem macht es Spaß die Spuren zu finden und zu dokumentieren. Ganz eifrige können die Spuren auch mit Gips ausgießen(das machen wir dann nächstes Mal).
Wir hatten Glück, ein wenig Schnee war noch da. Deshalb haben wir schnell einen Schneemann gebaut und konnten dann den Tauprozess verfolgen. Wer sich wohl die Nase holt?
1. Genau heute werden hier die Bäume verschnitten: schon seit 7:15 Uhr! .
2. Bei Mäusen in der Wohnung packt mich das Grausen.
3. Ich habe es tatsächlich geschafft, diese Woche viel zu nähen und Zeit für andere kreative Sachen zu haben .
4. Heute Nachmittag nur mit MK, ich freu mich drauf !
5. Als allererstes jeden Morgen klingelt der Wecker .
6. Ich schwanke zwischen Kopfschütteln und Angst , wenn man das politische Geschehen in unserem Lande betrachtet.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf stricken und einen guten Film , morgen habe ich geplant, mit den Schwiegereltern was zu unternehmen und Sonntag möchte ich mal wieder meine Eltern sehen !
Heute eine Idee, die wir aus dem Kindergarten haben: Knete selber machen.
Die fertige Knete
Ihr braucht: Mehl, Salz, Öl, Wasser, Zitronensäure(Pulver), Lebensmittelfarben, große Schüssel, Handrührgerät, Wasserkocher.
In einer Schüssel 200g Mehl, 100g Salz und 1 Esslöffel Zitronensäure miteinander mischen. Wer keine dreckigen Finger möchte, der kann die Farbe auch direkt hier mit untermischen- wir haben sie später hinein geknetet.
200 Milliliter Wasser kochen und dazu geben.
Mit einem Handrührgerät gut durchmixen.
Nochmal mit den Händen kneten und in so viele Portionen teilen, wie ihr Farben habt.
Jetzt die Farben dazu geben...- empfindliche Leute sollten Einmalhandschuhe tragen- diese Farbpaste hält sehr gut auf der Haut :). Ist sie einmal eingeknetet , geht es.
... je nach Menge wird es intensiver. Gut durchkneten.
Fertig ist eure Knete. Jetzt kann nach Herzenslust modelliert werden.
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1. Gestern bemerkte ich, dass draußen ein Schnee-Gewitter passiert .
2. Wenn mir meine Freundin lustige Videos schickt , darüber lache ich oft.
3. Diskussionen um C kann ich nicht mehr hören .
4. Schön wäre es, man könnte zu überflüssigen Kilos einfach sagen: auf Wiedersehen!
5. Irgendwann vielleicht habe ich mein eigenes Arbeits-Kreativzimmer.
6. Auf Apfel und Schokolade habe ich zurzeit öfter Heißhunger.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Rückkehr vom Besuch bei Mks Freundin , morgen habe ich geplant, ein wenig durch den Schnee zu laufen und Sonntag möchte ich mir mit Mk einen Mädels-Nachmittag machen !
Wenn es die Zeit erlaubt, läuft hier einmal in der Woche die Nähmaschine.
Checkerhose in 104 für MK- genäht im Nähkurs.
Hier nochmal in 98 für Samuel, mit kürzeren Bündchen.
Außerdem muss ich euch unbedingt noch zeigen, was es zu Weihnachten tolles gab:
Endlich eine Schneidematte, einen Rollschneider und ein großes Lineal. Sowie mein eigenes "Nähkästchen", gebaut von meinem Bruder.
Blick ins Innenleben: hier finden in Zukunft meine Garnrollen und Unterfadenspulen ihren Platz. In der Praxis habe ich schon gemerkt, dass die Spulen von Prym im Innendurchmesser minimal kleiner sind als von W6.
Antetanni hat in Kombination mit Sabine ein Ganzjahresbingo entworfen. Das finde ich ja mal eine coole Idee. Das erscheint mit schaffbar, da bin ich gerne mit dabei. Die ein oder andere Idee habe ich auch schon.
Alle weiteren Infos und das Bingofeld zum herunter laden findet ihr hier. Bald kann ich auch schon die ersten Felder abhaken: Ich habe nämlich schon kleine Geschenke gebastelt und heute Abend steht noch Marmelade kochen auf dem Plan- ob das als einkochen zählt? Der Wunsch der Ideengeberin, Sabine, ist es, pro Projekt wirklich nur ein Bingofeld abzuhaken. Ich bin gespannt, was ich am Ende des Jahres geschafft habe.
Unter der Kategorie "Angedacht" möchte ich jeden Monat mit euch eine Andacht teilen. Andachten sind kleine geistliche Impulse, die meist einen Gedanken ausbreiten und weiter führen. Immer in der Mitte beziehnugsweise dem letzten Drittel des Monats wird, es hier etwas "Angedachtes" geben.
Der gezogene Bibelvers für diesen Monat heißt: "Jesus Christus spricht: Kommt und seht!" (Die Bibel, Buch Evangelium nach Johannes, Kapitel 1, Vers 39).
·Was für ein Satz! Er macht mich am Anfang des
Jahres neugierig:
·Wohin wird Jesus uns führen? undWas werden wir alles zu sehen bekommen, in diesem Jahr?
Inhaltlich stammt der Text aus dem
Johannes Evangelium, Kapitel 1. Von Johannnes, dem Täufer, ist da die Rede, der
auf Jesus hinweist. Schließlich kommt es zu einem Treffen zwischen den beiden und Johannes
bezeugt „Seht das Opferlamm Gottes“(damit meint er Jesus). Zwei seiner Jünger gehen daraufhin mit Jesus mit. Johannes beschwert sich allerdings nicht, dass Jesus ihm die Mitarbeiter abgräbt.
„Kommt und seht!“ dieser Satz reicht
den ersten Nachfolgern von Jesus, um mizugehen und schließlich seine Jünger oder Mitarbeiter zu werden.
„Kommt und seht!“ manchmal wünsche
ich mir das auch für unsere Kirchgemeinden:
Wie werden wir zu einem Ort, an
den man gerne kommt? Was kann man bei und an uns „sehen“? Brennen wir
noch für den Glauben, berichten wir davon? Oder sind wir müde und
abgekämpft, die Ausstattung alt und die Einrichtung wenig einladend?
(Bitte das Video an dieser Stelle anklicken und anhören, Link: https://www.youtube.com/watch?v=VdlI0Fjo63I Hinweis: für externe Links wird keine Haftung übernommen)
„Kommt und seht, macht euch auf den Weg, nehmt die Sehnsucht und die Fragen einfach mit“ (Hervorhebung durch die Verfasserin) Vielleicht
ist das auch die Einladung an uns selbst, wahrzunehmen, was Jesus für uns, für dich
und mich in diesem Jahr bereithält.
Doch wie komme ich dem auf die Spur? Je nach Typ und eigenen Vorlieben, kann das ganz unterschiedlich aussehen:
Beten und jeden Tag einige Verse in der Bibel lesen
einen Brief an dich selbst schreiben, mit
den Gedanken, Wünschen, Hoffnungen für das Jahr und dann zukleben und am 31.12.22 Rückschau halten, was gewesen ist.
Lasst uns aufbrechen, in dieses
Jahr unter dem Vers „Kommt und seht“ und schauen, was Gott für uns
bereithält.
Gebet: Gott du weißt, was das Jahr für uns
bereit hält. Du siehst, was uns gerade bewegt, auch wie Corona manche Planungen bestimmt.
Hilf uns, dran zu bleiben, an dem
Satz „Kommt und seht“, einladend zu sein für andere.