30.09.2016

Rückblick

Zack, da war schon wieder ein Monat um. Hier kommt der Rückblick für den September:

gelesen
  • Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
gehört
  • viel Radio
gekocht
  • das Übliche: Nudeln mit roter Sauce, was mit Gemüse und was mit Fleisch.
gebacken
  • meinen ersten Pflaumenkuchen
getrunken
  • wieder Hustentee mit Honig (wird eben doch langsam Herbst)
gegessen
  • einen sehr leckeren Apfelkuchen
  • Apfelstückchen
gelernt 
  • Bei leichten Blessuren brechen Kinder oft in ein Wutgeheul aus. Normalerweise klingt dieses binnen kurzer Zeit wieder ab. Wenn nicht ist die Verletzung doch ernsthafter.
  • Ein Softball beim Fußball spielen, lässt Fenster ganz und ist im Gesicht auch gut zu ertragen.
  • "Steh-Geh" heißt jetzt "Vereiser" und "dummer Hans" wird als "Pflaume" bezeichnet.
  • Das es im Leben oft anders zugeht, als man glaubt
geärgert
  • Über Apfelbäume auf Kinderspielplätzen.
  • Über boshaftes Verhalten, das nur dazu dient, den anderen gezielt zu ärgern.
gefreut
  • Über blaue Teedosen- es gibt da ein Geschäft, da gab es noch welche. 
  • Über eine gelungene "Orgelmaus"-Vorführung
  • Über friedliche Kastanienmännchenbastelei und ein Erntedankplakat.
  • Über Postkarten im Briefkasten.
  • Über Nachwuchs im Freundeskreis
  • Über reduziertes Bastelpapier
  • Über das Epiano in unserer Wohnung
gewartet
  • Auf Nachwuchs im Freundeskreis.
gesehen
  • viele Kinder, Kastanien, die ersten bunten Blätter, reife Kürbisse und Tomaten
gebastelt
  • Vorlagen für Igel, Blätter und Früchte  
  • ein Baby-Willkommen-Geschenk
gestrickt
  • gar nicht
gehäkelt
  • ein Paar Babysandalen

23.09.2016

Freitagsfüller

1.  Es mag ja sein, dass  einen manches ärgert aber nicht alles kann man ändern .
2.   Die Vorbereitung für die nächste Woche läuft ganz gut .
3.   Das Stichwort ist "Pausen müssen erlaubt sein" .
4.   Lesen ist eigentlich mein Hobby .
5.   Die letzte Person, die ich umarmt habe war mein Mann .
6.   Jetzt wird langsam wieder Zeit für kalte Füße.
7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Döner essen, morgen habe ich weiter vorbereiten geplant und Sonntag möchte ich einen kurzen Erntedank- und Verabschiedungsgottesdienst erleben !

Idee und Impuls: Barbara

16.09.2016

Freitagsfüller

Heute nehme ich mir mal wieder die Zeit für einen "Füller". 
1.  Wenn ich könnte  würde ich gern die Tage verlängern .
2.   Tiefgefrorener Joghurt ist zur Zeit mein Lieblingssnack .
3. Mein Leben wäre einfacher, wenn  es keine Apfelbäume auf Spielplätzen gäbe .
4.   Miteinander zu reden, ist eine schöne Art den Tag zu beenden.
5.   Erste Eindrücke können täuschen .
6.   Bei zuviel Lactose im Essen wird mir schlecht.
7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Konfi-Startschuss, morgen habe ich ein Kaffeetrinken bei Freunden geplant und Sonntag möchte ich noch etwas Zeit für mich haben!

Impuls, Idee und Sammlung: Barbara

12.09.2016

12 von 12

Hier meine September "12 von 12", mit Einblick in den neuen Alltag:

Frühstück muss sein.

Vorbereitungen für die Kindergruppe am Nachmittag. Idee: Zwille bauen. Im Bild: Arbeitsmaterial dafür.

Ausstattung für zwei Stunden Unterricht in klassenübergreifender Gruppe.

Dann noch schnell den Raum für Nachmittags einräumen ...

... und das Getränkebuffett vorrichten. Vor lauter Geschichten erzählen, den Spielplatz entdecken, Zwille bauen und versuchen die Dosen zu treffen, habe ich es nicht geschafft ein Bild von den Kindern in Aktion zu machen. Aber es war toll-fanden diese Gruppe. 


Der Kasper war morgens auch noch mit in der Schule und wurde wieder in seinem Zuhause verstaut.

Dann noch schnell die benutzen Becher gespült ...

... und den vergessenen Ranzen bemerkt. Diesen noch schnell nach Hause geschafft.

Auf dem Rückweg mal wieder den Blick und den Garten bewundert.

Noch ein Blümchen abgelichtet....


... und ganz stolz festgestellt, dass die Kresse endlich auch Blüten hat.
Hausaufgaben für heute Abend: schauen, was die kleinen und großen Schüler so gearbeitet haben.

Gesammelt wird bei Caro.

05.09.2016

WMDEDGT?

Monatsfünfter im September:
Es ist schon heute, als wir in unser Bett fallen. Zu schön war der Geburtstagsabend mit viel zu viel zu essen bei Freunden.
Entsprechend schwer fällt heute morgen das Aufstehen. Wecker eins(Kirchenglocken) und zwei(andere Bettseite) werden erstmal ignoriert, den dritten(meinen) kann ich dann nicht mehr überhören. Dann geht es aber los mit einem Blitzfrühstück und dem Start in den anderen Ort. Dort habe ich einen Termin mit der Frau, die das Kindersingen leitet wegen dem Erntedankfest und dem sich nahenden Krippenspiel. Anschließend ist es zu spät, um nochmal zurück zu fahren, also gleich in die Schule. Der Nieselregen hält an- das wird wohl nichts mit dem Spielplatz heute. Schade.
In der Pause baue ich schon für die "Großen" auf, interessiert beäugt von zwei neugierigen "Kleinen". Während ich in schönster Schreibschrift die Vornamen der Erstklässler an die Tafel pinsele, geht hinter mir eine Schranktür in die Knie- wie auch immer das passiert ist. Der Direktor richtet es. Schließlich sind alle elf Schüler da, wir fangen an. Das neue Lied gefällt nicht so, heute wollen sie doch lieber wieder das alte singen. Leider liegt das samt Akkorden zu Hause, weswegen die Begleitung deutlich schief ausfällt. Dafür sind die Erstklässler mit Ausschneiden und Kleben so schnell, dass die Zweitklässler doch nicht schreiben müssen. Die Kinder sind gut drauf, ich auch, am Ende geht mein Plan auf-wir können noch etwas spielen.
Der Wechsel mit den Dritt-und Viertklässlern läuft auch reibungslos. Nach einer erneuten Einweisung in die Stationsarbeit zum Judentum (Motto:erst lesen, dann handeln), arbeiten alle Schüler weitgehend selbstständig. Zwischendurch wird viel gefragt aber insgesamt bin ich zufrieden.
Es regnet immer noch, als ich das Schulhaus verlasse. Spielplatz fällt also flach. Zu Hause wartet ein Mittagessen auf mich.
Ich ziehe noch schnell Kopien und stelle den Stuhlkreis, bevor ich die Christenlehretruppe abhole. Die sind heute aus vier verschiedenen Hortzimmern und dem Hof einzusammeln und irgendwie fehlt immer noch einem Kind eine Jacke. Mit reichlich Verspätung kommen wir zwölf dann schließlich doch noch los. Kinder, Regen, Schirme, Jacken, Ranzen, Sportbeutel- es gibt eine kleines Chaos auf dem Weg und dann fangen sie auch noch an zu schubsen. In den Räumen mache ich also erstmal nochmal auf die Regeln aufmerksam. Danach haben wir viel Spaß zusammen, es wird gesungen und sie lauschen gespannt meiner Geschichte. Zwischendurch kommt auch hier der erste Krankheitsfall-Bauschschmerzen.  Vor allem das Spiel "Hundehütte" finden die Kinder klasse. Nur die Muttis, die trauten sich zum Abholen nicht rein. Ich räume Stühle, Becher und Kunstwerke zusammen.
Mit meiner Mutter telefonierend laufe ich noch schnell zum Briefkasten. Die Nachbarin kommt noch kurz vorbei und wir quatschen ein bisschen. Ich sortiere die Stationsarbeit wieder auseinander und schaue mir die Ergebnisse der Kinder an. Manche arbeiten "schnell, schnell", andere sehr ordentlich. Nun aber Abendessen. Ich versuche noch eine Freundin zu erreichen aber das klappt irgendwie nicht. Also doch vor dem Fernseher noch etwas die Wäsche falten.
Dann nochmal den Laptop hochfahren, Mails checken, Blog posten. Zwischendurch kommt auch der Mann nach Hause.
Und nun wird nicht mehr viel werden. Bin ganz sehr müde.

Idee und Sammlung: Frau Brüllen

04.09.2016

Rückblick

Momentan hängt nicht nur das "k" auf meiner Tastatur, sondern ich auch beim bloggen. Darum nun erstmal der Rückblick vom August:

gelesen
Jojo Moyes "Weit weg und ganz nah" und sonst nur ein paar Zeitungen
gehört
Einen bunten Mix aus Radio, CD, Reinhard Mey und Kindergesang
gekocht 
Meine erste Kürbissuppe mit Kürbis aus dem eigenen Garten und Zucchini in unzähligen Varianten
gegessen
Zum Anfang des Monats viel Salat, außerdem Hochzeitstorte, regelmäßig auf diversen Buffetts oder auch ganz normale Nudeln mit Tomatensauce
gesehen 
Die Ostsee! Wenn auch nur kurz.
gelernt
Viele neue Namen, dank der ersten Stelle.
gemerkt
Das so ein Dienstbeginn ganz schön anstrengend ist und ich regelmäßig die Kinder miteinander verwechsele. Außerdem, dass ich doch ganz gut mit Kindern aller Altersklassen kann. Neu ist mir wie kurz die Tage auf einmal sind.
getagt
In Moritzburg. Dabei gelernt wie gut es tut, wenn man kollegialen Austausch betreiben kann und wie toll es ist, ein Einzelzimmer zu haben.
geärgert 
Über Kinder die binnen sechzig Minuten dreimal nach etwas "Süßem" fragen, obwohl sie zu Beginn der Stunde einen Lutscher hatten.
gekauft
Lehrermaterialien
gefreut
Über die Woche Urlaub an der Ostsee- Swinemünde ist sehr zu empfehlen.
Darüber, dass es an allen Orten etwas zu Essen für mich gab.
Über gelungene erste Stunden und tolle Kindergruppen
Über liebe Karten im Briefkasten.
Über ganz viele Geschenke und die ein oder andere Überraschung.
Über den schönen Augusttag mit vielen lieben Menschen.
Über die Diagnose beim Mann.
gebastelt 
Eine Karte zum Geburtstag.
gehäkelt und gestrickt
Diesen Montag gar nicht. Das Projekt "Jahresdecke" war für dieses Jahr wohl doch zu ambitioniert.