Zack, ist das erste Viertel des Jahres um. Hier der Rückblick auf den März:
gelesen:
Christina Schöffler: Vom Stolpern und tanzen
Sonst mal wieder nichts, was erwähnenswert wäre.
gesungen
Viele Osterlieder, das was im Radio so läuft, mein erstes Konzert mitgesungen.
gekocht
Das übliche- und endlich mal wieder Krautrouladen.
gebacken
Marmorkuchen in der neuen, kleinen Form.
Pfirsich-Joghurt-Torte, die deutlich anders aussah, als auf dem Bild.
gesehen
Beide Familien, die neuen Nachbarn, weitere Frühblüher, Vögel, bunte Ostereier.
gefreut
Über die Familienbesuche, die wir zu Ostern gemacht haben.
Über ganz viele neue, leckere Schokolade.
Über die neuen Nachbarn und das wir uns mit ihnen so gut verstehen.
Über Rückmeldungen und eine Zusage von der Bekannten meiner Oma.
Über einen Buchgewinn.
Über die Bereitschaft zum Gegenlesen.
Über Einladungen zu Frühstück und Kaffeetrinken.
gemacht
Viele Stunden vor dem Computer gesessen und versucht kluge Gedanken für die Masterthesis aufzuschreiben.
Mich arbeitslos gemeldet.
gefeiert
Ostern- in vielen Gottesdiensten. Ganz besonders schön fand ich die Osternacht am Sonntagmorgen, auch wenn wir dafür zu einer Unzeit aufstehen mussten.
geärgert
Über Hinhaltetaktiken bei Geldern.
Über die Unklarheiten beim Bafög, die immer noch unklarer werden.
Über eine Anfrage, die, ohne mein Wissen, in einen Antrag ausartete.
Über sinnlosen Streit.
Über mich.
geheult
Wegen der oben beschriebenen Dinge- zu viel und zu oft.
gestrickt
Weiter an den Socken
gehäkelt
Immer noch an der Sternchendecke und den Grannys.
gebastelt
Pyramiden für die nächste große Feier.
Gesammelt wird wieder beim Schäfchen
Über mich, meine Familie, Basteleien, Genähtes, Glauben sowie die Welt und manches andere.
31.03.2016
26.03.2016
21.03.2016
Welt Down Syndrom Tag
Immer wieder gibt es Tage, die "Welttage von..." sind. Meist wird davon im Radio berichtet und oft sind die nicht so spannend (Welttag des Handtuchs, gab es da mal). Heute ist auch so ein Tag- der Tag des 21. Chromosoms- deshalb auch am 21. März: "Welt Down Syndrom Tag" oder "Trisomie 21" (weil das 21. Chromosom dreifach vorhanden ist).
Meine eigenen Erfahrungen mit Menschen mit Down-Syndrom beschränken sich auf wenige Begegnungen: Der erste an den ich mich aktiv erinnere, ist Bobby Brederlow (Schauspieler). Und den habe ich auch nicht persönlich getroffen, sondern im Fernsehen gesehen. Während des Kindergartenpraktikums gab es in einer anderen Gruppe ein kleines Mädchen mit diesem Gendefekt.
Im Gedächtnis geblieben ist mir Clara, die die zweite Klasse einer Regelgrundschule besuchte und mit großer Ernsthaftigkeit ihrer Klasse erklärte, warum sie bei der (anschließend stattfindenden) Schneeballschlacht keinen Schnee ins Gesicht bekommen sollte (wie die andern Kinder übrigens auch nicht). Normal und besonders waren beide Mädchen.
Es stimmt eben doch: Menschen sind verschieden.
Die freundliche junge Dame ist übrigens Jolina, deren Blog ich seit einiger Zeit verfolge und deren Mutter das Poster erstellt hat.
Hier noch ein paar Infos zum Down Syndrom:
"Down-Syndrom ist eines der verbreitetsten angeborenen Syndrome. Man findet Menschen mit Down-Syndrom überall auf der Welt sowie bei allen ethnischen Gruppen und Bevölkerungsschichten. Alle drei Minuten kommt ein Baby mit Down-Syndrom zur Welt, insgesamt leben weltweit zirka fünf Millionen Menschen mit Down-Syndrom. Die Häufigkeit des Auftretens ist dabei mit etwa 1 auf 800 Geburten überall gleich. In letzter Zeit führt die Zunahme pränataler diagnostischer Verfahren, verbunden mit einem positiven Befund, häufig zu der Entscheidung, die Schwangerschaft abzubrechen. Die Zahlenangaben hierzu sind in den einzelnen Ländern unterschiedlich."
Quelle DS Infocenter
Quelle: Jolinas Welt |
Im Gedächtnis geblieben ist mir Clara, die die zweite Klasse einer Regelgrundschule besuchte und mit großer Ernsthaftigkeit ihrer Klasse erklärte, warum sie bei der (anschließend stattfindenden) Schneeballschlacht keinen Schnee ins Gesicht bekommen sollte (wie die andern Kinder übrigens auch nicht). Normal und besonders waren beide Mädchen.
Es stimmt eben doch: Menschen sind verschieden.
Die freundliche junge Dame ist übrigens Jolina, deren Blog ich seit einiger Zeit verfolge und deren Mutter das Poster erstellt hat.
Hier noch ein paar Infos zum Down Syndrom:
"Down-Syndrom ist eines der verbreitetsten angeborenen Syndrome. Man findet Menschen mit Down-Syndrom überall auf der Welt sowie bei allen ethnischen Gruppen und Bevölkerungsschichten. Alle drei Minuten kommt ein Baby mit Down-Syndrom zur Welt, insgesamt leben weltweit zirka fünf Millionen Menschen mit Down-Syndrom. Die Häufigkeit des Auftretens ist dabei mit etwa 1 auf 800 Geburten überall gleich. In letzter Zeit führt die Zunahme pränataler diagnostischer Verfahren, verbunden mit einem positiven Befund, häufig zu der Entscheidung, die Schwangerschaft abzubrechen. Die Zahlenangaben hierzu sind in den einzelnen Ländern unterschiedlich."
Quelle DS Infocenter
20.03.2016
Stand Häkeldecke im März
Die Überschrift "Häkeldecke" mutet etwas größenwahnsinnig an, denn bisher habe ich noch nicht mal die erste Reihe. Was nicht ist, kann ja aber noch werden. Im Gegensatz zu Februar sind inzwischen immerhin sechs Grannys fertig. Langsam geht es voran, kontinuierlich in kleinen Schritten.
Da aber nebenbei weiterhin diverese andere Projekte zu basteln, häkeln und stricken sind, wird das Tempo bei der Decke sicher gleich gemütlich bleiben. Weiter gehts...
Da aber nebenbei weiterhin diverese andere Projekte zu basteln, häkeln und stricken sind, wird das Tempo bei der Decke sicher gleich gemütlich bleiben. Weiter gehts...
18.03.2016
Freitagsfüller
Schon wieder ein Freitag. Damit wieder Zeit für den "Füller" von Barbara.
1. Bevor ich morgens durchstarte brauche ich Zeit zum wach werden.
2. Vor meinem eigenen Wecker geweckt zu werden, ist immer einwenig sehr unangenehm.
3. Dieses Jahr ist ein tolles Jahr .
4. "Ein Tag an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag" ist eine gute Einstellung.
5. Ich hab die Hoffnung das die Masterarbeit irgendwann ihrem Ende zugeht .
6. Wenn es so weit ist, möchte ich eine ganze Woche lang nur tolle Bücher lesen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf basteln morgen habe ich den bisherigen Text überarbeiten geplant und Sonntag möchte ich Sonnenschein !
1. Bevor ich morgens durchstarte brauche ich Zeit zum wach werden.
2. Vor meinem eigenen Wecker geweckt zu werden, ist immer ein
3. Dieses Jahr ist ein tolles Jahr .
4. "Ein Tag an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag" ist eine gute Einstellung.
5. Ich hab die Hoffnung das die Masterarbeit irgendwann ihrem Ende zugeht .
6. Wenn es so weit ist, möchte ich eine ganze Woche lang nur tolle Bücher lesen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf basteln morgen habe ich den bisherigen Text überarbeiten geplant und Sonntag möchte ich Sonnenschein !
12.03.2016
12 von 12
März:
So viel zu den Fotos im März.
Gesammelte Werke und Idee von Caro.
Heute ist der Tag der Woche an dem wir Zeit für ein ausgedehntes "Sonntagsfrühstück" haben. |
Die Tomatenpflanzen werden endlich groß. |
Wieder ein Buch mit Klebezetteln ausgestattet- Masterarbeit. (Der Freund hat mich am Vormittag zum Arbeiten dafür gezwungen. DANKE) |
Dann schnell Bad geputzt (Samstag ist hier immer Putztag). |
Liebevoll vorbereitetes Mittagessen genossen. |
Da ist er, der immer unsere Blumenzwiebeln durcheinander bringt. Der Grünspecht also. |
Kurze Pause mit neuer Lektüre. |
Morgen kommt lieber Besuch- darum schnell Kuchen backen. |
Nachher den entstandenen Abwasch beseitigen (das ist schon Ladung Nummer drei). |
Krokusse im Garten- die sind ein Geschenk der Vorbesitzer. |
Mit den neuen Handschuhen... |
... diesem Ungetüm weiter zu Leibe gerückt. Aber nur kurz, denn die pikst ohne Ende (leider auch durch die Handschuhe) |
Gesammelte Werke und Idee von Caro.
11.03.2016
Freitagsfüller
1. Wenn ich gestern doch gleich nochmal erleben könnte.
2. Lieber März, du tust als wärst du der April-vor allem beim Wetter .
3. Ich bin glücklich wenn Dinge pünktlich erledigt werden.
4. Papiertaschentücher in Hosentaschen horten ist eine meiner blöden Angewohnheiten.
5. Abends ist es länger hell und da ist schön .
6. Hier gibt es dieses Jahr wohl keine Osterdeko.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf basteln, morgen habe ich Kuchen backen geplant und Sonntag möchte ich die neuen Küchenschränke einräumen und mich darüber freuen!
Idee von Barbara.
05.03.2016
WMDEDGT?
Schon wieder einen fünften erreicht. "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" will Frau Brüllen wieder wissen.
Es ist schon heute, als ich ins Bett gehe. Irgendwie sind wir nach der Abendveranstaltung noch vor dem Fernseher hängen geblieben. Wie gut, dass wir heute das Glockengeläut um sieben ignorieren können.
Etwas später geht es dann aber doch aus den Federn. Nach einem schnellen Frühstück wird der Freund abgeholt und ich widme mich der Hausarbeit, denn der heute Vormitttag wurde zum "Putztag" erklärt. Also:
Kaffee wärmt zum Glück durch, die Muffins schmecken zu zweit besser. Wir fahren noch einkaufen und entdecken bei Rewe lactosefreies Eis. Da es dort die Glühbirnen aber nicht gibt, müssen wir in ein weiteres Geschäft. Nach dem schnellen Abendessen geht der Freund wieder an die Orgel und ich beschrifte im Wohnzimmer Post, schaue die Paarquizsendung im Ersten (naja, nicht so toll) und stricke. Schließlich kommt der Freund zum Feierabendbier dazu und als es Schlafenszeit ist, entdecken wir, dass jetzt "PS: Ich liebe dich" läuft (Warum kommt sowas ab 23:45 Uhr und nicht schon zur besten Sendezeit?). Die ersten zehn Minuten schaue ich noch, dann gehts ins Bad und schließlich kommt der Sandmann.
Es ist schon heute, als ich ins Bett gehe. Irgendwie sind wir nach der Abendveranstaltung noch vor dem Fernseher hängen geblieben. Wie gut, dass wir heute das Glockengeläut um sieben ignorieren können.
Etwas später geht es dann aber doch aus den Federn. Nach einem schnellen Frühstück wird der Freund abgeholt und ich widme mich der Hausarbeit, denn der heute Vormitttag wurde zum "Putztag" erklärt. Also:
- Betten neu beziehen und die Waschmaschiene mit der Bettwäsche füttern
- Abwasch erledigen und Küche putzen
- Flur aufräumen
- Bad säubern
- Flur, Küche, Bad, Schlafzimmer feucht durchwischen
Kaffee wärmt zum Glück durch, die Muffins schmecken zu zweit besser. Wir fahren noch einkaufen und entdecken bei Rewe lactosefreies Eis. Da es dort die Glühbirnen aber nicht gibt, müssen wir in ein weiteres Geschäft. Nach dem schnellen Abendessen geht der Freund wieder an die Orgel und ich beschrifte im Wohnzimmer Post, schaue die Paarquizsendung im Ersten (naja, nicht so toll) und stricke. Schließlich kommt der Freund zum Feierabendbier dazu und als es Schlafenszeit ist, entdecken wir, dass jetzt "PS: Ich liebe dich" läuft (Warum kommt sowas ab 23:45 Uhr und nicht schon zur besten Sendezeit?). Die ersten zehn Minuten schaue ich noch, dann gehts ins Bad und schließlich kommt der Sandmann.
04.03.2016
Freitags-Füller
1. Nächste Woche kommen endlich die neuen Küchenschränke .
2. Etwas von dem kubanischen Essen heute Abend muss ich unbedingt probieren.
3. Es ist immer noch schwer sich jeden Morgen für die Masterarbeit zu motivieren .
4. Schneeglöckchen, Krokusse und Primeln sind, neben den Narzissen auf dem Küchentisch, die ersten Frühlingsboten.
5. Mein Bügeleisen bleibt diese Woche kalt .
6. Die EU Flüchtlingspolitik kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf singen und essen, morgen habe ich weiter arbeiten geplant und Sonntag möchte ich mit anderen den neuen Pfarrer willkommen heißen!
Idee: Barbara.
2. Etwas von dem kubanischen Essen heute Abend muss ich unbedingt probieren.
3. Es ist immer noch schwer sich jeden Morgen für die Masterarbeit zu motivieren .
4. Schneeglöckchen, Krokusse und Primeln sind, neben den Narzissen auf dem Küchentisch, die ersten Frühlingsboten.
5. Mein Bügeleisen bleibt diese Woche kalt .
6. Die EU Flüchtlingspolitik kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf singen und essen, morgen habe ich weiter arbeiten geplant und Sonntag möchte ich mit anderen den neuen Pfarrer willkommen heißen!
Idee: Barbara.
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