23.12.2015

Weihnachtsfreude


... zieht ein. Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest (bin gespannt auf das Krippenspiel, welches die Konfis mit mir seit Wochen üben), schöne Feiertage und dann einen guten Start in das Neue Jahr.
Der Blog macht kurz Pause.

18.12.2015

Freitagsfüller

Ihr wisst es doch längst: Idee von Barbara, ausgefüllt von mir.
1.    Möge die Spardose leer werden, beim Einkaufen der Weihnachtsgeschenke.
2.    Bei dem Frühling draußen lohnt es sich nicht, warm anzuziehen.
3.    Der beste Weg um genervt zu werden ist shoppen am Freitagmorgen.
4.    Noch nie probiert habe ich Glühwein mit Eiscreme .
5.    Langsam breitet sich Entspannung aus .
6.    Ich will noch was basteln am vierten Advent.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die JG Weihnachtsfeier, morgen habe ich  Ordnung schaffen geplant und Sonntag möchte ich einfach den Tag genießen!

16.12.2015

Schöner Tag

Heute war so ein richtiger Tag zum glücklich sein: Ich habe mit meiner Mutti gefrühstückt, mit meiner Oma zu Mittag gegessen und meine Sandkastenfreundin getroffen. Diese Freundin war zufällig im selben Ort wie ich, hatte mich auf dem Weg zur Oma gesehen und gleich angerufen. So haben wir uns kurz in ihrem Elternhaus getroffen. Ich habe gestaunt, wie groß der Kleine schon geworden ist und wir konnten uns persönlich "schöne Weihnachten" wünschen.
Zwischendurch habe ich alle Arztgänge erledigt (Füllung, Stempel und Rezept holen) sowie noch Weihnachtsgeschenke besorgt. Außerdem  mit dem Freund und seiner Mutti gut telefoniert. Auf der Rückfahrt im Zug das Farbenspiel draußen beobachtet, gelesen und gedacht "Das war ein schöner Tag heute".

13.12.2015

12 von 12

Da hätte ich doch glatt "12 von 12" vergessen. Caro sammelt, wie immer, alle. Zum Abend ist mir dann eingefallen, dass Bildertag ist und die, die noch so standen habe ich nachträglich gemacht. Hier noch der Eindruck, wie der Tag so war:

An einigen Stellen wurde Weihnachtsdekoration aufgehängt.

Diese Wäsche musste gefaltet und gebügelt werden.
Die ersten Weihnachtsgeschenke sind verpackt.

Der Morgen gehörte dem PC und der Schreibtischarbeit.

Nach dem Mittagessen- ich wurde liebevoll bekocht.
Dann waren wir noch auf dem Weihnachtsmarkt.
Hier gibt es sie noch: Schwibbögen.

Kurze Stärkung mit Glühwein.

Die heilige Familie war auch da.

Und einen Zug hätte es ebenfalls gegeben.

Zurück zu Hause: Das Abendessen.

Alles aufgeräumt und sauber.


11.12.2015

Freitagsfüller

1.    Bei diesem Wetter  ist mir eher nach Frühjahr als nach Adventszeit. Mir fehlt der Schnee.
2.   Dieses Jahr steht noch nichts auf dem Wunschzettel.
3.   Auf dem Weihnachtsmarkt war ich noch nicht .
4.   Die Geschenke sind noch nicht verpackt.
5.    Der Weihnachtsbaum wird dieses Jahr nur in anderen Wohnzimmern bewundert.
6.    Keine Ahnung was ich tue am dritten Advent.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Entspannung und die Badewanne, morgen habe ich den Besuch des Weihnachtsmarktes geplant und Sonntag möchte ich lichteln!

Die Idee hatte Barbara, erweitert wurde es von mir.

05.12.2015

WMDEDGT?

Da war es schon Dezember. Frau Brüllen fragt wieder "WMDEDGT?".

Ich werde von der SMS des Freundes geweckt und wundere mich, wie spät es schon ist. Irgendwie ist mir das selbstständig wach werden vor früh um neun abhanden gekommen. Der Hals kratzt, die Nase läuft aber gestartet wird trotzdem Richtung Frühstückstisch. Dort plane ich den Tag und koche mir einen leckeren Tee.
Nach dem Frühstück motiviere ich mich zur Waschmaschiene zu laufen, lese noch schnell das Adventskalenderkapitel und lande dann vor dem PC. Weil ich vergessen habe die aktuelle Unterrichtsversion für Montag zu versenden, hole ich das schnell nach. Dann mache ich mich etwas unmotiviert an die Tischvorlage zur wissenschaftlichen Präsentation. So richtig weiß ich nicht, was ich da präsentieren soll aber das Blatt ist schnell gefüllt. Daran werde ich nächste Woche nochmal arbeiten müssen, genau wie am Expose. Zwischendurch lese ich mal noch ein wenig in anderen Blogs, trinke den Tee und dann scanne ich doch gleich noch alle entstandenen Kinderbilder ein und beschrifte sie mit den Forschernamen- da ist das schonmal geschafft. Die Wäsche ist fertig und will geholt werden- dabei heize ich dann gleich die untere Küche.
Mit Teig kneten, Mittagessen, Wäsche aufhängen und Backkiste packen vergeht die Zeit. Schließlich ziehe ich mit der Backkiste in die untere Küche. Die nächsten vier Stunden verbringe ich mit dem Hören von "Peterchens Mondfahrt", Reinhard Meys "Nanga Parbat" und TKKG "Angst in der 9a" (die hat aber schon zu viele Kratzer von anderen Bibliotheksbenutzern bekommen und läuft dann nur bis zur Hälfte) während ich Plätzchen aussteche und backe- nur kurz unterbrochen vom Plausch mit einer Komillitonin. Mit 5 verschiedenen Sorten duftender Plätzchen bestückt, trage ich die Backkiste wieder nach oben und träume vom nächsten Jahr, in dem ich hoffentlich eine eigene Küche mit Backofen habe. Ich verstaue das Backzeug wieder an seinem Platz und mache es mir mit einem Buch auf dem Sofa gemütlich. Kurz ärger ich mich, kein Auto zu haben und so dem Adventskonzert des Freundes nicht beiwohnen zu können bzw. ihn nicht spontan zu überraschen ... . Naja, bald ziehen wir zusammen.
Nun ist es schon Abend geworden und in der warmen Wohnung sehr gemütlich. Gemütlich wird auch der Rest des Abends werden: noch bissel basteln und fernsehen und ein paar Kerzen anmachen- schließlich ist Advent. Vielleicht auch noch das ein oder andere Plätzchen in Schokolade tauchen- mal sehen.

01.12.2015

Rückblick

gelesen
Ich glaube fast gar nichts diesen Monat. Zumindest kein Buch.
gesungen
Die ersten Adventslieder. Sonst ab und zu, zum Radio.
gehört 
Weitere Folgen der drei ???, daneben aber auch Reinhard Mey, Gerhard Schöne und andere Hörspiel-Cds für Kinder.
getanzt
Mit den Kindergottesdienstmitarbeitern zu Bewegungsliedern.
gebacken
Diesen Monat immer noch nichts. Aber für den nächsten nehme ich mir die Plätzchenbäckerei fest vor.
getrunken
Wieder viel Tee, bissel Cola, Wasser und den ein oder anderen Saft.
gekauft
Kleine Überraschungen und Geburtstagsgeschenke in größerer Anzahl.
gesehen
Viele liebe Menschen, die Nachrichten im Fernsehen, den ersten Adventsschmuck.
gefreut 
Über den Besuch, der bei mir war. Über das Wiedersehen mit den Mitstudenten auf dem Relilehrertag und die gelungenen Christenlehrestunden. Jede Woche wieder auf das Wochenende sowie auf Zeit mit dem Freund. Beim Familientreffen dabei zu sein. Über einen besonderen Moment mit anschließendem Kinobesuch und dann noch über jede Menge Kleinigkeiten.
geschafft
Die Vocationsprüfung. Das Beteiligtengespräch für ein Projekt. 
gelernt
Das zehn Kinder sehr verschieden in ihrem Eifer sind, wenn man mit ihnen bastelt und daher jede Woche nachgebastelt werden musste. Wie lang oder kurz 45 Minuten sein können. Was ein Martinsfest ist und wie es abläuft.
geärgert 
Über den zu spät gekommenen Prüfer und den Regen auf dem Rückweg zum Bahnhof.
gefeiert
Zwei große Geburtstage.
gebastelt
Oh, gebastet wurde ganz viel:  10 Leporellos, 2 Adventskalender (wobei das mehr einpacken als basteln war), Transparentsterne für das Fenster, Faltsterne für das andere Fenster, Schafe und Hirten und dann sicher noch mehr, was mir jetzt gerade nicht einfällt.
gehäkelt 
Zwei Reihen, maximal. Ich war abends dann doch eher mit Schere, Leim und Papier zugange.



gesammelt, wie immer, bei Schäfchens Sandsack.

27.11.2015

Füller

Nach langer Zeit, bin ich auch mal wieder dabei. Barbara hatte die Idee. 6a00d8341c709753ef011570569c3f970b
1.    Es gibt Schlimmeres als  noch nicht die Wohnung komplett weihnachtlich dekoriert zu haben .
2.   Die Weihnachtsbäckerei habe ich für den 2. Advent geplant.
3.   Der erste Schnee kam hier im Oktober und hat mich sehr gefreut.
4.    Meine Zeitplanung ist offensichtlich gerade nicht die Beste.
5.    Meine Lieblingsplätzchen sind die, die seit den Kindertagen gebacken werden.
6.    Noch brauche ich keine Handschuhe, oder einen wärmenden Schal .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Adventsbräuche, Pizza und den Freund, morgen habe ich das Familientreffen geplant bekommen und Sonntag möchte ich noch ein paar schöne Stunden erleben!


25.11.2015

Meilenstein

Seit Montag habe ich sie offiziell: eine Lehrerlaubnis für das Fach Religion. Damit geht ein langer (und mühsamer) Weg zu Ende. Doch nun ist es geschafft und ich darf weiterhin Stunden vorbereiten und halten. Außerdem macht es einfach Spaß, zusammen mit den Schülern etwas zu entdecken (und laut meinem Prüfer muss ich daran auch noch etwas arbeiten).
Nervenaufreibend war es trotzdem: erst stand der Prüfer im Stau, dann hatte ein Schüler Nasenbluten und am Ende waren wir gerade richtig mitten im Thema, die Zeit aber vorbei (dort fehlten dann die 20 Minuten, die der Prüfer zu spät kam).
Egal, vorbei, weiter gehts.

18.11.2015

Feiertag

ach ja, so ein freier Tag in der Woche ist etwas sehr schönes. Neben der Arbeit, habe ich heute auch an Geschenken gewerkelt. Im Bild zu sehen ist ein Teil meines diesjährigen Wichtelgeschenks- der Teeadventskalender in unverpackt. Die Familie meines Freundes hat nämlich die schöne Tradition sich in der Adventszeit zu treffen und gegenseitig zu beschenken. Bisher durfte man dazu Wünsche äußern, in diesem Jahr soll jedoch jeder etwas packen, was für alle geht. Bei den Damen heißt die Aufgabe daher "Verpacke ein Geschenk für eine Frau im Alter von 25-79 Jahren, im Wert von 25 €". Nach langem Überlegen habe ich mich nun für den Kalender und einen Adventsnachmittag entschieden. Aber mehr kann ich erst nach dem ersten Advent verraten, sonst ist es ja keine Überraschung mehr.
Links im Bild ist noch das selbstgemachte Kräutersalz zu sehen - für die nächsten beiden Geburtstagskinder.

Teeadventskalender- selbst gefüllt.

13.11.2015

12 von 12

Gestern war so viel los, dass ich zwar Fotos gemacht habe, dann aber nicht mehr zum Hochladen gekommen bin. Gesammelt werden alle bei "draußen nur Kännchen".

Ohne Bild: Meine Religionsschüler machen eine Stationsarbeit und nutzen dabei viele bunte Farben.

Danach warten wir am Bahnhof auf den Zug nach Hause.
Mein lieber Besuch hat sich noch mit Dingen für unterwegs eingedeckt.
Auf Reisen: Auch ich durfte mir eine Zeitung aussuchen, die ich im Zug durchblättern kann.
Blick aus dem Fenster irgendwo östlich von Zwickau.
In Dresden testen wir ein neues Restaurant, bei dem das Essen angefahren kommt- unseres musste durch ein Looping.
Meine Auswahl hat die Fahrt gut überstanden.
Im Bahnhof stehen schon die Einzelteile für den Weihnachtsbaum bereit ...

... und der Kran für die Montage.
Diese rohen Eier mussten auch mit auf die Rückfahrt.
Zu Hause angekommen gab es Kaffeetrinken und die Bilder wurden gezeigt.
Das "Prinzessinenbett" ist auch schon gerichtet.







05.11.2015

WMDEDGT?

Heute ist schon wieder der 5. eines neuen Monats und wie immer fragt Frau Brüllen:(die auch alle sammelt) "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?".

Kurz nach sechs klingelt der Wecker. Draußen ist es noch dunkel... . Ich rappel mich aber trotzdem irgendwie hoch. Das Halskratzen ist noch da. Ich frühstücke, während die "drei ???" im 62. Fall ermitteln. Der Fall ist noch nicht gelöst aber ich muss trotzdem kurz nach sieben aus dem Haus. In der Schule treffe ich meine Mentorin, wir gehen die Arbeitsblätter kopieren und tragen 2x 10 Religionsbücher durchs Haus. Die Ankündigung das wir in der zweiten Stunde einen Film sehen werden, motiviert die Schüler mit mir die ersten 45 Minuten zu bestreiten und sich mit dem Leben der Mönche sowie dem Dalai Lama zu beschäftigen. Weil sie mal wieder schneller sind als gedacht (und weil das Arbeitsblatt nun wirklich auf niedrigem Niveau ist) schaffen wir auch noch das Rätselblatt zur Zusammenfassung. Merke: Rätsel gehen bei allen Schülern, aller Klassen gut.
In Stunde zwei läuft der Film zur Kalachakra-Initiation, das Vorspulproblem lösen wir irgendwie und mit dem Klingelzeichen ist die Szene beendet, die ich noch zeigen wollte. Trotzdem bleibt mir der Buddhismus seltsam fremd.
Nach der Auswertung mit der Mentorin und der Besprechung für die nächsten zwei Unterrichtseinheiten, gehe ich in den Supermarkt neben der Schule und kaufe etwas zu viel ein, weil ich Hunger habe. Im Briefkasten entdecke ich das neue "Gugelhupf"-Magazin (Geschenk einer Freundin- ein Jahr Mitgliedschaft im Dr. Oetker Backclub) und schaue es mir an, während ich einen Apfel verspeise. Danach fährt der Computer hoch, schließlich muss ich alles für die nächste und übernächste Woche am Samstag fertig haben (oder besser gesagt: will ich, denn Montag und Dienstag sind voll und am Mittwoch kommt Besuch, der mich am Donnerstag mit nach Hause nimmt). Schließlich ist eine Stunde fertig und ich höre an den drei ??? weiter, während das Mittagessen warm wird. Danach brauche ich eine kurze Pause.
Im Anschluss denke ich mir Bewertungskriterien für die Kreativaufgabe aus, schaue die Ideen für die JG-Gestaltung Freitagabend durch und denke über die letzte Stunde der Einheit "Buddhismus" nach. Zwischendurch simse ich mit ein paar Leuten über Kinderspiele und Hochschulpullover (nun brauche ich auch keinen mehr). Plötzlich ist Zeit für das Kaffeetrinken. Während ich mir eine Grapefruit mache, schaue ich nebenbei die Zoosendung auf ARD. Also irgendwie scheinen Tierpfleger immer nur mit Tierbespaßung beschäftigt zu sein - ich dachte, die müssten den ganzen Tag Mist wegräumen? Gegen fünf laufe ich runter ins Büro, spreche kurz mit meiner Mentorin, kopiere/ schneide das Material für die Christenlehre. Danach beschäftigt mich fast zwanzig Minuten die Lösung der Flaschenaufgabe für die JG (die ist im diesjährigen Jugenddankopfer schon mit angegeben aber man sollte es ja trotzdem mal ausprobiert haben). Das wird morgen Abend sicher lustig. Während ich mein Abendessen vorbereite und das Geschirr spüle, kommen die drei ??? endlich zur Lösung des Falls (ja, man kann tatsächlich die fünfundvierzig Minuten auf dreimal hören strecken). Weil ich noch etwas vergessen habe, fährt der PC nochmal hoch. Statt eine Mail zu schreiben, rufe ich den Adressaten an und wir verquatschen uns. Nun aber flugs unter die Dusche und Hunger habe ich auch. Der Abend klingt aus beim Leporello falten für die CL-Kinder vor den "Bergrettern". Wie die Handlung war kann ich aber nur bedingt wiedergeben, habe daneben zweimal telefoniert, etwas gesucht, gefaltet, gegessen und gehäkelt. Nach den Nachrichten gehen hier dann die Lichter aus.

01.11.2015

Rückblick

da war der Monat doch glatt schon wieder um.
gelesen
  • Ich glaube diesen Monat fast nur Fachliteratur. Daneben die ein oder andere Zeitung.
gehört
  • Kinderhörspiele und Radio.
getrunken
  • Tee, Wasser, Saft, sehr leckere fair gehandelte Limonade-
gegessen
  • Kürbissuppe und warmen Apfelkuchen mit Puddingfüllung
gesehen
  • meine Mitstudenten bei der kollegialen Beratung, liebe Freunde und meine Sandkastenfreundin.
geärgert 
  • über den Preis von Folien die druckergeeignet sind und den Zahnarztbesuch.
gestaunt
  • welch kreative Antworten Klassenarbeitsfragen freisetzen können.
gefreut
  •  über den guten Klassenarbeitsdurchschnitt "meiner" achten Klasse
  • über den Besuch von lieben Freunden
  • über die schöne Einführung des Freundes
  • über die Ferienzeit- ich war kurz zu Hause und dann bei meiner Freundin feiern
  • über ein schlafendes Baby
  • über nette Menschen beim Lauenhainkreis
  • über Post im Briefkasten
  • über eine Woche Zeit in O: Tulpen eingepflanzt, Brombeeren verschnitten, Zeit genossen
  • über selbstgemachten Eierlikör
  • über die Kinderrüstzeit mit tollen Kindern, Jugendlichen und viel Zeit zum basteln
geschafft
  • die Elternbriefe für die Forschung zu verteilen
  • die Halbzeit im Praktikum
gebacken
  • Russischen Zupfkuchen
gelernt
  • wie anstrengend 90 Minuten sein können
gehäkelt
  • weiter an dem Stern
gestrickt
  • sehr wenig
gespielt
  • neue und alte Spiele


Alle anderen Rückblicke werden bei Schäfchens Sandsack gesammelt.

23.10.2015

Freitagsfüller

1.    Meine Freundin hat morgen Geburtstag und ich habe eine tolle Idee fürs Geschenk bei einer anderen Freundin abgeguckt.
2.  Die Melodie zum "fliegenden Klassenzimmer" auf dem Flügel im Konvikt würde ich gerne noch mal hören.
3.   Wie argumentiert man gegen den eigenen inneren Schweinehund?
4.    Einfach anfangen ist manchmal der entscheidende Trick.
5.   Laub  ist bunt und schön .
6.    Egal, welchen Film möchte ich unbedingt im Kino sehen, wenn dafür jemand meine Vocationsprüfung schreibt.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf basteln am Geschenk, morgen habe ich feiern gehen geplant und Sonntag möchte ich mit meinen Eltern einen Ausflug machen !

Es ist ja inzwischen bekannt, wie es geht. Barbara hatte die Idee und sammelt alle Teilnehmer in ihrem Blog.

18.10.2015

Neubeginn

Nicht nur für mich gab es diesen Herbst einen Neubeginn in P., sondern auch für einige meiner Freunde und Bekannten.
Die Schulanfänger sollen ihren Start alle gut verkraftet haben und immer noch gern zur Schule gehen. Derzeit genießen sie aber ihre Ferien.
Dann gab es noch einen "Großen", der auch startete und dem ich eine Zuckertüte gebastelt habe. Durch das bunte Geschirr auf dem Tisch, hatte auch bei dieser Feier die Tafel etwas von Schulanfang. Es war dann aber doch der Beginn in einer neuen Stelle.


Inzwischen haben wir uns eingelebt, die ersten Gottesdienste sind erfolgreich gespielt worden. In der Wohnung hat jedes Teil seinen Platz gefunden. Am perfekten Garten wird noch gearbeitet- den Rasen hat der Freund gemäht, nun nur noch die Brombeerhecke und alten Blütenbestände stutzen. Dazu fehlt aber gerade noch eine Gartenschere. Ob wir die Erdbeerpflanzen zwischen dem Löwenzahn freilegen oder alles umgraben entscheiden wir demnächst.
Gestern habe ich im Beet erstmal Unkraut gezupft und anschließend Schneeglöckchen- und Tulpenzwiebeln eingegraben. Mal schauen, was im Frühjahr dann wirklich blüht. Beim Einpflanzen stieß ich auf diverse andere Zwiebelchen- es wird also sicher die ein oder andere Überraschung geben.

15.10.2015

12 von 12

Auch wenn heute schon der sechzehnte des Monats ist, will ich noch meine "12 von 12" nachreichen. Entstanden sind die Bilder alle am Montag, doch gab es in dem Haus kein Internt.
Ich war nämlich unterwegs, mit 39 anderen auf Rüstzeit bzw. Kinderfreizeit:

Erster Weg des Tages: ins Bad. Noch herrscht morgendliche Stille.
Es wird Herbst, ganz eindeutig.
Lieblingsspielgerät der Jungen.
Überbleibsel der Mittelalterolympiade vom Nachmittag.
Blick in den Flur.
Nachmittagsbeschäftigung: Einige spielen "Name, Stadt, Land", ...
... andere bemalen Tassen ...

... oder basteln Stempel.
In der Küche herrscht am Nachmittag kurz Ruhe.
Einer der Papierkörbe in den Kinderzimmern.
Vorbereitung für das Thema am nächsten Morgen: "Martin (Luther) findet einen Schatz".
Zeit fürs Abendessen: Hier die vorbereiteten Brotkörbchen.
Caro sammelt wie immer alle Teilnehmer.

09.10.2015

Freitagsfüller

Nach etwas Pause, heute mal wieder ein "Füller". Zusammengestellt von Barbara.

1.   Das Zimmer in dem ich gerade die meiste Zeit verbringe, ist das Arbeits- und Schlafzimmer .
2.   Basteln ist meine Leidenschaft.
3.   Der Abschied von meiner ersten Relimentorin kam schneller als erwartet .
4.   So ein Plakat für die Kinderrüstzeit entsteht nicht auf die Schnelle.
Rohentwurf für die Kinderrüstzeit- am Dienstag wird es dann beschriftet.

5.    Ich könnte mal wieder ein paar freie Tage hintereinander gebrauchen .
6.    Die Regentropfen werden mehr vor meinem Küchenfenster.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf halte ich noch Junge Gemeinde, morgen habe ich fahre ich auf Kinderrüstzeit geplant und Sonntag möchte ich einen Tag ohne Streit und Tränen erleben !

05.10.2015

WMDEDGT?

Schon ist im Oktober der fünfte Tag und Frau Brüllen sammelt alle Antworten und fragt "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?".

Mein Tag beginnt 7:18 Uhr mit einer netten Sms. Ich freue mich über die Sms und das ich heute mal länger als um sieben schlafen kann (es wird der einzige Morgen diese Woche bleiben). Nach Dusche, Frühstück, Brotbox mit Mittagessen befüllen und Kleinkram in der Wohnung, gehts los in die Schule. Dort werden die Arbeitsblätter kopiert und ich schaue in die Endergebnisse "meiner" Klasse bei der Klassenarbeit (noch bin ich ja nur die Praktikantin). Die Ergebnisse die ich letzte Woche mit korrigiert habe waren nicht so toll und ließen mich an meinen Fähigkeiten zum Unterrichten doch etwas zweifeln. Aber mit 2,4 Durchschnitt und einer 1 ist diese Arbeit zufriedenstellend ausgefallen- ich habe wohl nur die 3en mitkorrigiert. Anschließend kämpfe ich mich mit Klasse acht durch den Ablauf des Passafestes. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes ("korrigiere die Fehler") dauert länger als gedacht, was aber nicht schlimm ist. Die Schüler sind in Ferienstimmung und ich hätte auch gern welche. Geht aber noch nicht und so arbeiten wir noch zähe dreißig Minuten zum jüdischen Neujahrsfest. Anschließend gibt es noch die Klassenarbeit zurück, ich kontrolliere die Hefter der Schüler die ihren letzte Woche nicht dabei hatten oder bei denen etwas fehlte. Wie erwartet ist einer vorbildlich geführt, bei einem fehlt immer noch was und beim dritten heißt die Ausrede "Ich konnte das nicht machen, ich hatte ja die Arbeitsblätter nicht". Ich kopiere also nochmal das AB und werde nach den Ferien nochmal schauen müssen.
In der Freistunde wird kurz über meinen Unterricht geredet, die Noten eingetragen und ich schaue mal über die Klassenarbeit von Klasse 9. Außerdem gibt es Mittagessen aus der Brotbox. Pünktlich 12:45 Uhr geht es in Klasse 9 weiter. Deren Zimmer liegt auf der Sonnenseite und ist so richtig kuschelig warm. Während ich also versuche nicht einzuschlafen und die mir zugeteilte Seite beaufsichtige, schwitzen die Schüler über der Klausur. Gegen viertel drei ist Schluss mit Schule- zumindest für heute.
In meiner Wohnung packe ich den Rucksack um und starte zur Christenlehre. Weil das Wetter so sonnig ist und es die letzte Woche vor den Ferien ist, schauen wir den Film vom Schlunz zum "verlorenen Sohn" (Titel: Lukas haut ab). Die Kinder erinnern sich, dass sie diese Geschichte doch auch gehört haben. Dann geht es raus aufs Klettergerüst. Ich belehre den Kleinsten über die Regel "Immer 2 Hände zum Festhalten auf der obersten Stange" und drohe, dass er runter muss. Das Kind ist der Meinung, mir unbedingt beweisen zu müssen, dass es auch ohne Hände geht. Ich lasse ihn von einem gerade ankommenden Vater "pflücken", welcher ihm deutlich sagt "Du hörst auf das, was die Erwachsenen sagen". Zur Erklärung: das Klettergerüst ist mit seinen 2 Metern Höhe deutlich größer als ich und der Vater konnte das Kind bequem runter greifen. Als der Kleine unten ist, kommt gerade die Mutter in deren Arme er sich heulend wirft. Er hätte runter gemusst! Ich erkläre ihm (und damit auch der Mutter): "Ich habe dir gesagt, dass du dich mit 2 Händen festhalten sollst,wenn du auf der oberen Stange bist. Ich will nicht, dass du runter fällst und dir den Kopf anhaust. Du hast das nicht gemacht und deshalb musstest du vom Gerüst runter". Mutti redet daraufhin nochmal mit ihm und schließlich verabschiedet er sich von mir. Dann der gleiche Abluaf (Film und raus gehen) nochmal mit Gruppe 2 - diesmal ohne Tränen.
Im Anschluss wechseln wir (meine Mentorin und ich) den Raum, ich räume den Stuhlkreis, sie das andere Zeug. Nach und nach trudeln die Konfirmanden ein. Hier hospitiere ich nur und die 45 Minuten sind meist schnell um. Danach noch alle Stühle wieder an die Wand stapeln, Gitarre wegräumen, etc.
Gegen 18:30 laufe ich zum nächsten Supermarkt und kurz darauf wieder nach Hause.
Dort fahre ich den PC hoch, schaue in meine Mails, antworte auf einige und freue mich über den Hinweis zu meiner Relistunde am Donnerstag- da hatte sich doch ein Fehler auf den Arbeitsblättern eingeschlichen. Nun ist offiziell Feierabend, denn ich blogge ja gerade. Werde noch was essen und dann vor dem Fernseher landen.

Wenn ich hoch motiviert bin, bastel ich auch noch eine Schatzkiste für die Kinderrüstzeit .... .

01.10.2015

Rückblick

Auch wenn heute schon der erste Oktober ist, hier noch der Rückblick auf den September. Alle übrigen, wie immer, zu finden beim Schäfchen.

gelesen
  • Schulbücher für den Religionsunterricht
  • "Pfarrers Kinder, Müllers Vieh" von Amei- Angelika Müller
gehört
  • mindestens 8 Folgen der drei ???
  • Kinderlieder
  • den Soundtrack zu "Nomaden der Lüfte"
  • die Kinder-CD zu "die Hochzeit des Figaro"
gesungen
  • wenig, meistens nur mit Gruppen
gegessen
  • viel Obst und Gemüse, u.a. Mango, Kiwi, Banane, Äpfel, Tomaten, Möhren, Gurke, ... 
  • mein erstes selbstgekochtes Gulasch
gebacken
  • Schokomuffins- die waren das Weihnachtsgeschenk von einem lieben Freund an uns. Nun haben wir es endlich geschafft, dass Backmischung, wir, Muffinsblech und Herd an einem Ort waren.
geerntet 
  • Himbeeren aus dem Garten- obwohl ich die nicht gepflanzt habe, darf ich sie nun ernten und freue mich über jede Beere.
gesehen
  • die Talsperren in Pirk und in Pöhl
  • viele Tiere in Natur, Zoo und Tierpark
  • ein Fußballspiel
  • einen Regenbogen über dem Haus
geärgert
  • über den Papieraufwand für eine Forschung
  • über den Mozzarella, der noch haltbar war aber gährte (2x)
  • über das Schreiben einer Verwarnung für einen Ethikschüler am Freitagnachmittag
getanzt 
  • zu den Songs von Mike Müllerbauer- auf seinem Workshop und nachher mit den Kindern
gefreut
  • über Zeit mit dem Freund
  • über Post im Briefkasten
  • über eine Handpuppe, die jetzt doch "Elfriede" heißt
  • über Nachricht vom Patenkind, dass eigentlich längst eine junge Frau ist
gestrickt
  • ganz wenig
gehäkelt
  • endlich gelernt, wie man Stäbchen zustande bringt und ein Sternchen angefangen. Es geht aber nur langsam voran, weil die Abende oft voll sind.
gespielt
  • "Carcassone" und "Mister X" mit den Großen
  • "elektrisches Handtuch", "lebendes Memorie" und "Armer schwarzer Kater" mit den etwas Kleineren
gemacht
  • jede Menge Dinge vorbereitet
  • endlich wieder "Huhn im Blätterteig"
gemerkt
  • wie viel Spaß unterrichten macht
  • das es hier morgens viel kälter ist


29.09.2015

Viel gesehen

habe ich in den letzten 2 Wochen, darum war es hier auch etwas ruhiger. Außerdem lerne ich gerade, wie lange die Vorbereitung so einer Schulstunde dauert- vor allem, wenn man die Schülerarbeitsblätter selbst erstellt. Obwohl ich jedes Mal versuche meine eigene Zeit zu unterbieten, brauche ich immer noch etwa 4 Stunden für 2x 45 Minuten. Naja, da macht wohl auch Übung den Meister.

Nun aber zu den Erlebnissen:
Zum Einen habe ich den Freund besucht. Da spannte sich am Samstag ein Regenbogen über das Haus. Der grüne Ausblick drunter soll mal sein bzw. unser Garten werden. Derzeit rätsel ich noch, welche Blumen uns da hinterlassen worden und ob die im Frühjahr wieder blühen.

Dann waren wir im Amerika- Tierpark in  Limbach-Oberfrohna.
Da es schon später Nachmittag war, hatten wir den Tierpark fast für uns und konnten in Ruhe den Tierpark erkunden. Mich hat vor allem die begehbare Vogelvoliere beeindruckt und dort diese tollen Vögel, deren Namen mir schon wieder entfallen sind.
Vogelkind

Vogel beim Brüten.

Enten, bereit zum Absprung.


Kurz darauf waren wir auf der Talsperre in Pöhl Tretboot fahren. Die Wolken sahen zwar bedrohlich über uns aus aber von oben zumindest sind wir trocken geblieben.
Boot fahren auf der Talsperre Pöhl-bei Sonne kann ja jeder.

Weil dann noch Zeit war, haben wir noch einen Abstecher in den Zoo Hof gemacht. Dort war gerade Fütterungszeit, wodurch viele Tiere gut zu sehen waren und außerdem kann man dort wirklich in viele Gehege gehen und kommt so ganz nah ran. Es gab so viel zu entdecken, dass wir gar nicht bemerkt haben, wie lange wir schon im Zoo waren.

Kanarienvogel in der begehbaren Vogelvoliere.

Chef der Waschbären- unschwer zu erkennen am guten Ernährungsstand.

Wachposten bei den Erdmännchen.


Anschließend sind wir noch in ein Fußballspiel gestolpert, weil der Wettkampfplatz direkt neben dem Zooausgang lag. Gefühlt hieß jeder dritte Spieler "Kevin" aber auch "Mardin", "Stefan"  und "Bambi" waren dabei. Zur Halbzeit stand es 1:0, uns war dann aber zu kalt um noch auf die zweite Halbzeit zu warten. Weil ich mir nur gemerkt habe, dass die einen blau und die anderen rot angezogen waren, wissen wir nun auch nicht das Endergebnis. Selbst g**len brachte nicht so richtig weiter: Vermutlich sahen wir ESV Hof gegen 1. FC Martinsreuth 2.




18.09.2015

Freitagsfüller

Heute habe ich es mal wieder geschafft, einen "Füller" zu schreiben. Danke an Barbara, fürs Ausdenken.
1.   Es gibt  Tage da könnte man schreien .
2.   Die Suche der Kopiervorlage "Verwarnung" dauerte länger als gedacht und war am Ende erfolglos.
3.    Schon lange habe ich nicht mehr so richtig doll gelacht.
4.   Meine Mutter  hat mir gelernt wie man Wäsche wäscht .
5.    Stricksocken helfen super gegen kalte Füße.
6.   Die erste Kürbissuppe  meines Lebens habe ich bei Thomas zu einer Vorstandssitzung gegessen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf hoffe ich auf einen bekommenen Zug, morgen habe ich Wohnung ansehen geplant und Sonntag möchte ich mich überraschen lassen !

13.09.2015

Babydecke 2

Nachdem ich im Frühjahr schon einmal eine Babydecke gehäkelt hatte, kommt hier Versuch Nummer zwei. Während ich nämlich bei der ersten die Quadrate zusammenhäkelte, rief die Sandkastenfreundin an und fragte was ich mache. Meine Antwort: "Um ehrlich zu sein, ich häkel gerade eine Babydecke zusammen". "Sowas Schönes machst du?" fragte sie mit Begeisterung in der Stimme. Da sie meine älteste Freundin ist, Nachwuchs erwartete und ich ja Zeit hatte, kaufte ich nochmal Jungsfarben nach und startete.
Blick auf die Häkeldecke. Maße ca. 70x70 cm
Diesmal aber sollte das Werk gestrickt sein, denn von Häkelnadeln hatte ich erstmal genug. Am besten mit schicken Rautenmuster, so wie in der Anleitung hier. Nach vier Wochen hatte ich genau zwei Rauten fertig und noch etwa dreieinhalb Monate Zeit. Weil mir inzwischen auch der Spaß etwas abhanden gekommen war (zuviel Zählerei), habe ich mich dann auf ein einfacheres "Mittelmuster" verlegt.
Rechtzeitig fertig geworden ist sie dann leider trotzdem nicht, weil der kleine Mann es sehr eilig hatte und dann plötzlich schon da war. Nun ist sie aber umsäumt und verschickt und kann ihn wärmen.


Ausschnitt: Rand mit Zopfmuster