Da war der Januar 2018 schon wieder verlebt:
gelesen
Lucinda Riley: Die Perlenschwester
Agatha Christie: Die Büchse der Pandorra, Ein gefährlicher Gegener
Kirsten Winkelmann: Zwischen Treue und Verrat
Titus Müller: Das Glück hat kleine Schokofinger
Margit Pflüger: In Jersualem war alles anders
gesungen
wenig
gehört
Ein Musical zu Daniel in der Löwengrube
Andreas H. Schmachtl: Tilda Apfelkerns wunderbare Geschichten
gekocht
das übliche zum Mittagessen
gegessen
zuerst viel Brei, dann zunehmend wieder normale Sachen
getrunken
Kamillentee, Wasser, bissel Limo
gebacken
nichts
gelernt
Die Theorie "wenig körperliche Anstrengung, möglichst nicht sprechen und nicht auf der implanitierten Seite schlafen" ist nett aber nicht möglich, wenn man immer wieder auf die "falsche" Seite rollt und einen Sprechberuf hat.
gemacht
Ein Zahnimplantat bekommen
bei Ikea gegessen
meine Eltern besucht
krank gewesen
gemerkt
manches dauert seine Zeit
krank sein und auf dem Sofa liegen ist auch nicht so meins
gesehen
die ersten Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge
unser Sofa
liebe Menschen
geärgert
wenn, dann nur kurz
gefreut
über den langen Besuch bei der Freundin mit Kind, gutem Essen und guten Gesprächen
über das langsam gesund werden
über Sonne
über Lese-, Strick- und Schlafzeiten
gebastelt
krankheitsbedingt nichts
gestrickt/gehäkelt
eine Minisocke, eine Mütze und dann noch etwas angefangen zu stricken.
ein Häkelquadrat
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