05.10.2024

Wmdedgt

Schon wieder ein Monat um und Zeit zum Tagebuch bloggen:


Die Nacht war ein wenig unruhig und ist leider kurz nach sieben endgültig vorbei. Die Männer stehen auf und laufen zum Bäcker, ich mache mich fertig und Frühstück. Heute mit gekochten Eiern. 

Als ich gerade überlege ob ich MK wecken soll, steht sie in der Küche. So frühstücken wir also zu viert. 

Danach ist Hausarbeit angesagt:Tisch abräumen, Betten machen, Wäsche ansetzen. Mein Mann möchte zum an fischen, also los. 

Kurz nach zehn sind wir da und bekommen noch einen Parkplatz. Eine gute Idee war es, den Kindern gleich Matschhosen und Gummistiefel anzuziehen. Wir beobachten kurz das Fischen aber Sohn möchte lieber in den Pfützen patschen. Mit den Füßen finde ich das okay, mit den Händen eher so semi. Gut, dass es was zum waschen gibt. 

Um elf starten wir ohne Karpfen, dafür mit Teichmuschel und matschigen Kindern wieder (Schlangen zu lang und Verkaufsordnung beim Fisch eher undurchsichtig). 

Zu Hause darf der Sohn baden, während mein Mann sich um das Mittagessen kümmert. Wie immer samstags gibt es Nudeln. Heute wahlweise mit Wiener, Pilzen, Käse, Ketchup oder "nackig".

 Die Wäsche wandert in den Trockner und Sohn und ich ins Bett. Kurz darauf schläft er tief und fest. 

Gegen halb zwei stehe ich wieder auf. Die Muschel wandert derweil durchs Waschbecken. 

Teichmuschel in Waschbecken 


Ich schaue die Werbung durch, während das große Kind in seiner "Bude" im Wohnzimmer kuschelt und mein Mann erst in der Küche Ordnung schafft und dann am. Klavier ist. Danach schaffe ich die gestern gekochte Marmelade in den Keller. Kirsche könnte ich auch mal wieder kochen, die ist fast alle. 

Anschließend ist Nähzeit für mich und die anderen beiden starten zur "Bau Messe". Sie nehmen die Muschel mit zur Oma und setzen sie im Teich daneben wieder aus. 

Teil meines Nähprojektes


Halb drei ist Söhnchen aber schon wieder wach,sodass ich zwar das angefangene Kleidungsstück beendet habe (fehlten ja nie noch 5 Nähte) aber kein neues geschafft. Er ist kuscheln dürftig, kann sich aber nicht entscheiden ob auf mir, in der Bude oder einfach auf dem Boden und wandert hin und her. Ich tippe hier den Text, in der Hoffnung, dass er nochmal einschläft (macht er nicht)... 

 So gibt es halb vier Kaffeetrinken für uns zwei. Es dauert, bis wir uns geeinigt haben wie wir den Brei essen, denn er möchte eigentlich selber, hält aber den Löffel verkehrt herum. Helfen darf ich nicht, füttern schon gar nicht - schließlich doch mit einem zweiten Löffel. Dann teilen wir in eintracht noch joghurt und Kiwi. 

Der Nachmittag vergeht mit Wäsche legen, spielen, kuscheln, bisschen Internet leer lesen, Wäsche verräumen und meinen Teil des Kleiderschrankes zu sortieren (Sommer hinter, Winter vor). Schließlich schneiden wir noch eine Hosentasche zu. 

Teil der Wäsche 


Gegen sechs kommen die anderen beiden zurück. Wir Mädels besetzen die Badewanne weil wir beide noch Haare waschen müssen und Nägel schneiden. 

So sitzen wir um sieben beim Abendessen. Danach machen wir die Kinder Bett fertig bzw einer den kleinen und der andere räumt die Küche auf und bringen jeder eins ins Bett. Ich habe das große Mädchen und darf noch "Conni streitet sich mit Julia" lesen. 

Weil ich noch Lust habe, nähe ich noch die Tasche fest und bin kurz stolz, wie schön sie sitzt. Wo ich nun einmal dabei bin wird die Hose noch weiter gearbeitet bis zum Bauchgummi(morgen muss Tochterlein sie mal Probe anprobieren). Meine Eltern schicken derweil begeisterte WhatsApp Nachrichten von "Santiano". 

Angenähte Tasche 


Vor dem TV tippe ich hier noch fertig und dann werde ich wohl bald schlafen gehen. 

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